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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es ist ein Glanz um alles her; Du treibst mit mir auf kaltem Meer, Doch eine eigne Wärme flimmert Von dir in mich, von mir in dich. Die wird das fremde Kind verklären, Du wirst es mir, von mir gebären. Du hast den Glanz in mich gebracht, Du hast mich selbst zum Kind gemacht. Er faßt sie um die starken Hüften. Ihr Atem küßt sich in den Lüften. Zwei Menschen gehn durch hohe, helle Nacht.

Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. Raubt die Liebste denn gleich mir einige Stunden des Tages, Gibt sie Stunden der Nacht mir zur Entschädigung hin.

Er sah sich um, sah die weisse Brandung, sah dem blanken Hans in die gierigen Zähne. Er warf den Rock ab, entkleidete sich und durchwatete das Priel. Bis über die Hüften ging ihm das Wasser, und der Strom warf ihn beinah. Drüben lief er weiter, nackt, um erst einen gehörigen Vorsprung zu gewinnen. Er schätzte die Entfernung bis zum Ufer. Eine Viertelstunde noch.

Man schob ihr einen Elfenbeinschemel mit drei Stufen unter die Füße. Am Rande der untersten knieten zwei Negerkinder. Hin und wieder legte sie ihre mit schweren Ringen belasteten Hände auf die Köpfe der Kleinen. Von den Knöcheln bis zu den Hüften war sie in ein Gewebe gehüllt, dessen enge Maschen wie Fischschuppen aussahen und wie Perlmutter glänzten.

Er hatte sich auf die Knie niedergelassen und seine Arme um den Leib der Frau geschlungen, die die Gattin seines Freundes war, den er in diesem Augenblick in der schmählichsten Weise betrog. Frau Fabia aber sprang auf, riß seine Arme von ihren Hüften und schleuderte sie von sich, als seien sie giftige Reptilien, vor denen sie sich entsetzte.

Das Scheuern des Lederzeugs hatte an ihren Achseln eiternde Krusten gebildet, wie man sie auf dem Widerrist der Esel sieht; und der schwarze schlaffe Schurz, der ihre Hüften bedeckte, mit den herabhängenden Zipfeln, die wie lange Schwänze aussahen, schlug ihnen gegen die Kniekehlen. Ihre Augen waren gerötet, ihre Fußketten klirrten, ihre Lungen keuchten im Takte.

Die Frau kaufte sich also Mannskleider und gab sich das Ansehn eines Mannes. Sie schnitt ihre langen Haare kurz am Kopfe ab, zog einen Rock an, band einen rothen Gürtel um die Hüften und zog das bunte Hemd über die Hosen, so daß sie ganz wie ein Russe aussah.

In der Jugend gehen beide Geschlechter nackt, und unter den Erwachsenen haben die ärmeren Leute höchstens ein Schurzfell um die Hüften geschlagen. Eigenthümlich ist die Art ihrer Begrüssung, indem sie den Vorderarm der Länge nach an einander legen, derart, dass einer dem andern den Ellenbogen umfasst.

Arabische Frauen auf Pferden, kleine Irinnen, fliegende Frauen aus Normandie, Zigeunerinnen mit heller Iris, Provinzmädchen aus Krain mit anmutigen scheuen Knien. Dahinter Winzerinnen vom Elsaß, Sehnsüchtige aus Madrid, Barcelona, Chinesinnen, die Brustwarzen rot bemalt, Australinnen, glatt wie Zebufell. . . . . . . Augen, Hüften, Beine kamen.

Von ihrem zwischen die Arme gewühlten Kopf sah man nur die in Eile aufgesteckten wirren braunen Haare. Über ihre starken Hüften lief bisweilen ein Beben. Während sie Wanja stillte, ließ Maria den Blick sinnend auf ihr ruhen. Dann, als Jewgenia ihr den satten Wanja abgenommen und die Kerze verlöscht hatte, bat sie Litwina, daß sie Jefim Leontowitsch hereinhole, damit auch er ruhen könne.

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