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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Die Kenja schienen sehr gelehrig zu sein, wenigstens schüttelten sie mir so kräftig die Hand, als ob sie an eine derartige Begrüssung ihr Leben lang gewöhnt gewesen wären.

Da ich mich inzwischen etwas beruhigt hatte, war es mir angenehm, dass Taman Dau meine erste, etwas rauhe Begrüssung nicht schlimmer aufgefasst hatte und liess daher den Gegenstand fallen.

Am oberen Mahakam machte ich kein Neujahrsfest mit und sah daher auch keinen tuwak trinken, ich vermute jedoch, dass auch diese Bahau das Getränk kennen, da ich bei ihren Verwandten, den Kenja Uma-Tow, zur Begrüssung bei öffentlichen Zusammenkünften öfters grosse Töpfe tuwak leeren sah.

Nach Landessitte kam die ganze Schar, zu meiner Ehre und vielleicht auch zur eigenen Beruhigung, mit schönen Schwertern bewaffnet zu mir. Unsere Begrüssung durch Händeschütteln verlief mit den alten Bekannten freundschaftlich, mit den Neuangekommenen dagegen sehr schüchtern, worauf ich mich, allein mit meinem Hunde, mitten unter 25 Feinden meines Vaterlandes niederliess.

Während meine Leute das Gepäck nach oben ins Gastzimmer brachten, lud mich Akam Igau zur Begrüssung seiner Familie in seine Wohnung ein. In gebückter Haltung über die Türschwelle steigend gelangte ich in einen schmalen langen Gang, der mitten in ein 8

Nach Verlauf der halben Stunde, als Bui Djalong glaubte, unsere erste Begrüssung habe lang genug gedauert, forderte er uns auf, nach unserer Wohnung zu gehen, und führte uns über eine Treppe und einen Holzsteg, die mit hübschen Geländern und Bambuszweigen sorgfältig verziert waren, an das Ufer des Djemhang.

»Ich will doch endlich mal wissen, was das bedeutetsagte Havelaar, und als die Begrüssung vorüber war, fragte er in scherzhaftem Tone, damit sie nicht meine, er missgönne ihr das bisschen Autorität auf einem Erbe, das früher das ihre war: Bitte, Mevrouw, sagen Sie mir doch mal, warum Sie nur immer die Leute, die das Erbe betreten, zurückschicken!

Und habt ihr den erst, so nehmt nur noch die ganze Hand, wohlan! und das Herz dazu! Willkommen hier, willkommen, meine Gastfreunde!" Also sprach Zarathustra und lachte vor Liebe und Bosheit. Nach dieser Begrüssung verneigten sich seine Gäste abermals und schwiegen ehrfürchtig; der König zur Rechten aber antwortete ihm in ihrem Namen.

In eine Schlinge aus ungedrehten Pflanzenfasern, welche aus dem Säckchen hervorragt, muss der Nachbar bei der Begrüssung seinen Finger stecken, der dann hin- und herbewegt wird; bisweilen wird auch der gute Einfluss, der von der Schlinge ausgeht, auf das Haupt des Betreffenden geblasen.

Die Häuptlinge, die gegen Abend zurückkehrten, schienen ganz vom Schlage der Bahau zu sein, denn sie drängten sich, obgleich ich mit vielen Kajan, die sie seit langer Zeit nicht gesehen hatten, auf der Plattform stand, an uns zum Hause hindurch, ohne uns zu beachten. Allerdings kamen später die angesehensten zu unserer Begrüssung wieder herunter.

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