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Sie waren mehr als andere beteiligt. Der Aufruhr schwoll, der Aufruhr ward geheiligt; Und unser Kaiser, den wir froh gemacht, Zieht sich hieher, vielleicht zur letzten Schlacht. FAUST: Er jammert mich; er war so gut und offen. MEPHISTOPHELES: Komm, sehn wir zu! der Lebende soll hoffen. Befrein wir ihn aus diesem engen Tale! Einmal gerettet, ist's für tausend Male.

Und gedenket, Herr Braun, er hat Euch schändlich verraten, Euch in Rüsteviels Hofe dem groben, zornigen Volke, Männern und Weibern, treulos geliefert und Schlägen und Wunden Und der Schande dazu, die allerorten bekannt ist. Habet acht und haltet zusammen! Entkäm er uns heute, Könnte sein Witz ihn befrein und seine listigen Ränke, Niemals würd uns die Stunde der süßen Rache beschert sein.

Ich will vom Erdenstoffe dich befrein, Daß du so luftig sollst wie Geister sein. Senfsamen! Bohnenblüte! Motte! Spinnweb! Erster Elf. Hier! Zweiter Elf. Und ich! Dritter Elf. Und ich! Vierter Elf. Und ich! Alle. Was sollen wir? Titania. Gefällig seid und dienstbar diesem Herrn.

's ist zu begreifen, Herr Minister, Warum Sie sich bei Ihrem heut'gen Auftrag An jenen alten just nicht gern erinnern. Questenberg. Wie sollt' ich nicht! Ist zwischen beiden doch Kein Widerspruch! Damalen galt es, Böhmen Aus Feindes Hand zu reißen, heute soll ich's Befrein von seinen Freunden und Beschützern. Illo. Ein schönes Amt!

Des Landes Frühlingsglanz und goldner Schätze Reiz Verlockte seine Lust, verlockte seinen Geiz, Bis er mit seinem Heer und euch, ihr Fürsten, allen Dort war in die Gewalt der bösen Macht gefallen: Wer mußt euch da befrein, als ich, aus Teufelskrallen? Doch was ich sonst getan für ihn und sein Iran Und euch, ihr wißt es noch: was gehts mich ferner an?

Der Tod, der Tod dringt schon herein, Sie von der Marter zu befrein. Wer pocht? Es wird der Doktor sein; Doch nein, der Schneider kömmt, und bringt ein Kleid getragen. Sulpitia fängt an, die Augen aufzuschlagen. "Er kömmt", so stammelt sie. "Er kömmt zu rechter Zeit; Ist dies vielleicht mein Sterbekleid?

Wer du auch seist: Am Abend tritt hinaus aus deiner Stube, drin du alles weißt; als letztes vor der Ferne liegt dein Haus: Wer du auch seist. Mit deinen Augen, welche müde kaum von der verbrauchten Schwelle sich befrein, hebst du ganz langsam einen schwarzen Baum und stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein. Und hast die Welt gemacht.

Mögt den Toren schlachten, befrein, Ich will nicht dawider sein. Das Volk. O Edelmut! Es fließe sein Blut! Satyros. Ich geh' ins Heiligtum hinein; Und keiner soll sich unterstehn, Bei Lebensstraf', mir nachzugehn! Ihr Götter, wollet bei mir stehn! Einsiedler. Mein Leben ist in euren Händen, Ich bin nicht unbereitet, es zu enden.

Ich glaube an alles noch nie Gesagte. Ich will meine frömmsten Gefühle befrein. Was noch keiner zu wollen wagte, wird mir einmal unwillkürlich sein. Ist das vermessen, mein Gott, vergib. Aber ich will dir damit nur sagen: Meine beste Kraft soll sein wie ein Trieb, so ohne Zürnen und ohne Zagen; so haben dich ja die Kinder lieb.

Wirst du so jung das Schwimmen schon verstehen? Die Henne läuft mit strupfichtem Gefieder Das Ufer zehnmal auf und nieder, Und will ihr Kind aus der Gefahr befrein; Setzt zehnmal an, und fliegt doch nicht hinein; Denn die Natur heißt sie das Wasser scheun.