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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Othello. Oh, ja, das hat er, und er war oft die Mittels-Person zwischen uns beyden. Jago. In der That! Othello. In der That? Ja, in der That! Siehst du was hierinn? Ist er nicht ein rechtschaffner Mann? Jago. Rechtschaffen, Gnädiger Herr? Othello. Rechtschaffen? Ja, rechtschaffen! Jago. Gnädiger Herr, so viel ich weiß. Othello. Was denkst du? Jago. Denken, Gnädiger Herr! Othello.

Er will nichts von uns wissen, so frag' ich ihm nichts nach. Die andern sind ganz rechtschaffen, moecht' ihnen beim Vater keinen Verdruss machen, indem ich sie gruessen liess'. Aber wenn Ihr etwa meiner Schwester begegnet nein, auch der sagt nichts, es war nur ein Einfall.

Sie waren auch nicht wie rechtliche Bauern anzusehen, sondern mehr wie Kriegsknechte und Wegelagerer. Alle hatten sie Büchsen in der Hand und Spieße über den Rücken, und zum wenigsten eine Pistole im Gürtel und einen Säbel oder einen langen Dolch. Die meisten trugen auch Bärte und sahen überhaupt wenig rechtschaffen aus, bis auf Drewes, der sich ganz trug wie vordem.

Er wird niedergeschlagen sein. Reiter. Finster genug sieht er aus. Maria. Sein Anblick wird mir im Herzen weh tun. Elisabeth. Ah! Ich will gleich das Essen zurecht machen. Hungrig werdet ihr doch alle sein. Reiter. Rechtschaffen. Elisabeth. Nimm den Kellerschlüssel und hol vom besten Wein! Sie haben ihn verdient. Karl. Ich will mit, Tante. Maria. Komm, Bursch. Reiter.

Er lebte wieder auf, und wer ihn nunmehr geschäftig, voll von Plänen, rastlos und glücklich zugleich sah und die völlige Veränderung in seinem Wesen bemerkte, der konnte wirklich die Anschuldigung, er habe absichtlich durch eine Majestätsbeleidigung Geschäfte machen wollen, rechtschaffen dumm finden.

»Nun das freut mich wahrhaftig recht, recht herzlich von Ihnen zu hörensagte Hopfgarten, dem fast die Thränen in die Augen gekommen waren, bei der so anspruchslos und wirklich rührend vorgetragenen Erzählung, indem er seinem alten Reisegefährten die Hand reichte und derb und freundlich schüttelte; »es giebt wenig Leute, lieber Mehlmeier, die so ernst und entschlossen und so brav und rechtschaffen dabei, einem einmal gesteckten Ziele entgegenstreben, und ich wünschte in der That recht von Herzen Ihnen irgend einen Dienst erweisen zu können, um Ihnen zu zeigen, wie sehr ich Sie achte und schätze

Schau dich halt um, vielleicht findst unter der Hand in einer einzigen Familie a ganz Träuperl Arme beinander, die leicht noch z' neben der christlich Nächstenlieb no a verwandtschäftliche Zuneigung für dich hätten ja -ja brauchst etwa gar net weit herumzsuchen, Schwoger ja hm ja, daß ich sag, beispielmäßig, ich und mein Weib und meine fünf Kinder, wir möchten dich schon rechtschaffen pflegen, möchten dir's im Gebet gedenken, a nach dein'n seligen End ja ja beispielmäßig!

Und außerdem hat er sie lieb und verhätschelt sie, und dann ist sie nun ja einmal mit ihm verheiratet. Die junge Gräfin kann es sich nicht anders denken, als daß eine verheiratete Frau ihren Mann liebhaben muß. Gewissermaßen entspricht er auch ihrem Ideal von Männlichkeit. Er ist rechtschaffen und wahrheitsliebend. Er hat niemals ein gegebenes Wort gebrochen.

'Welche Posse! sage ich, 'du bist ja die ehrliche Armut am Rocken und im Rübenfeld, die ihr Kind rechtschaffen großgezogen hat. Hier ist nicht dein Ort. Mit deinesgleichen habe ich nichts zu tun. Sie sperrte sich und sagte: 'Das weißt du nicht, Rudio. Geh und rufe die Richterin. Die wird das Garn schon abwickeln und mir armem Weibe geben, was mir gehört. Sollte ich die Törin zerren?

"Ihr habt mich rechtschaffen erschreckt", sagte der Xaveri zum Hausfreund, "denn ich habe nicht anders geglaubt, als es beschreit mich ein Gespenst. Ein ander Mal lasst Euere Possen bleiben." Der sicherste Weg

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