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Sie mochte wohl schon einige Minuten hier gelegen haben, als der Forstmeister daraus hervortrat, und zu ihr mit flammendem Gesicht sagte: sie hoere dass der Kommandant sie nicht sehen wolle. Die Marquise rief: mein liebster Bruder! unter vielem Schluchzen; draengte sich ins Zimmer, und rief: mein teuerster Vater! und streckte die Arme nach ihm aus.

Und fürchtest du die Rose, Weil stets ihr Dorn dich sticht, So pflücke dir Gänseblümchen, Die, Teuerster, stechen nicht! Du träumst vom Feuer der Liebe, Das hoch ein jeder preist? Wisse, in unserm Jahrhundert Ist es ein Irrlicht meist. Traue keinem hier von allen, Dann erst recht nicht, wenn die Maske fiel; Niemals wird die zweite Maske fallen, Und was Wahrheit scheint, ist Narrenspiel.

Beide waren noch nicht ein Stündchen Weges gegangen, Als zu Grimbart Reineke sprach: Mein teuerster Oheim, Wertester Freund, ich muß Euch gestehn, ich bebe vor Sorgen. Ich entschlage mich nicht des ängstlichen, bangen Gedankens, Daß ich wirklich dem Tod entgegensehe. Da seh ich Meine Sünden vor mir, so viel ich deren begangen. Ach! Ihr glaubet mir nicht die Unruh, die ich empfinde.

Aber bei dem Bild jener edlen Frau, deren Liebesworte Ihr mir eben zu lesen gabt, beschwöre ich Euch: geht nicht mehr in das Haus der Gräfin. Mehr als alles, was ich von ihr weiß, ja, was Ihr selbst nicht in Abrede stellt, läßt Euch meine Ahnung warnen, daß es Euer Unheil ist, wenn Ihr sie nicht in diesen letzten Stunden meidet. Versprecht mir's, mein Teuerster! Er hielt ihm die Hand hin.

Warum kannst dus denn nicht? Teuerster Freund, um deinet- und meinetwillen, frage nicht, warum. Frage nicht, Rosmer. ROSMER. Von heut an hab ich keine andre Frage als diese eine: warum? Dann ist alles aus. ROSMER. Zwischen dir und mir? REBEKKA. Ja. ROSMER. Dahin kommt es nie zwischen uns beiden. Und nie gehst du von Rosmersholm fort. Nein, das werd ich wohl nie.

»Eine Redesagte der Finanzminister, »mit der Eure Exzellenz mir zu opponieren gedachten, während Sie mich damit unterstützen. Teuerster Baron« und hierbei legte Herr von Schröder die Hand aufs Herz

Es ist nötig, daß nichts gepflückt werde, ehe es reif ist. Und vierzehn Tage auf oder ab tun viel. Meiner Mutter sollst du sagen: daß sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"

Endlich, teuerster Freund, kann ich sagen, sie ist gefunden, und zu Ihrer Beruhigung darf ich hinzusetzen, in einer Lage, wo für das gute Wesen nichts weiter zu wünschen übrigbleibt. Lassen Sie mich im allgemeinen reden; ich schreibe noch hier an Ort und Stelle, wo ich alles vor Augen habe, wovon ich Rechenschaft geben soll.

Das war ich, als Eur Hoheit ihm sein Land nahm; Das war ich, als Eur Hoheit ihn verbannte. Verräterei wird nicht vererbt, mein Fürst, Und überkämen wir von Eltern sie, Was geht's mich an? Mein Vater übte keine. Drum, bester Herr, verkennt mich nicht so sehr, Zu glauben, meine Armut sei verrätrisch. Celia. Mein teuerster Gebieter, hört mich an! Herzog Friedrich.

Lies nur den Brief.< Ich las: >Eisenstadt usw. Teuerster Freund! Seine Durchlaucht, mein gnädigster Herr, hat mich zu meinem größesten Vergnügen damit betraut, Ihnen beifolgende sechzig Dukaten zu übermachen.