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"Zieh dich in deine Gemächer zurück", sagte ihr Celia. "Denk vor allem daran, die Blutspuren, die sich vielleicht an deinen Kleidern finden können, verschwinden zu lassen. In einer Stunde werde ich mit dir weinen." Felizia war in Verzweiflung.

Es bleibt nichts zu tun übrig, als daß ich den Knaben dorthin hetze, was ich gleich ins Werk richten will. Zweite Szene Eine Esplanade vor des Herzogs Palast Celia. Ich bitte dich, Rosalinde, liebes Mühmchen, sei lustig. Rosalinde. Liebe Celia, ich zeige mehr Fröhlichkeit, als ich in meiner Gewalt habe, und du wolltest dennoch, daß ich noch lustiger wäre?

Ich frage nicht nach meinen Lebensgeistern, wenn nur meine Beine nicht matt wären. Rosalinde. Ich wäre imstande, meinen Mannskleidern eine Schande anzutun und wie ein Weib zu weinen. Aber ich muß das schwächere Gefäß unterstützen, denn Wams und Hosen müssen sich gegen den Unterrock herzhaft beweisen. Also Herz gefaßt, liebe Aliena! Celia. Ich bitte dich, ertrage mich, ich kann nicht weiter.

"Was Euch betrifft, Signora," sagte ihr Celia so stolz und fest, daß es selbst der

Celia trug mit Hilfe Martonas zuerst den Leichnam ihres Geliebten und dann den Pierantonios in die Straße der Goldarbeiter, die zehn Minuten Wegs von dem Tor des Gartens entfernt lag. Celia und ihre Gefährtin waren so glücklich, von niemand erkannt zu werden.

Nun denn, kann man des Guten zuviel haben? Kommt, Schwester, Ihr sollt der Priester sein, um uns zu trauen. Gebt mir Eure Hand, Orlando. Was sagt Ihr, Schwester? Orlando. Bitte, trau uns. Celia. Ich weiß die Worte nicht. Rosalinde. Ihr müßt anfangen: "Wollt Ihr, Orlando " Celia. Schon gut. Wollt Ihr, Orlando, gegenwärtige Rosalinde zum Weibe haben? Orlando. Ja! Rosalinde. Gut, aber wann? Orlando.

Die Ankunft des großherzoglichen Vertreters im Kloster hatte Felizia mit maßloser Freude erfüllt. Endlich sah sie diesen unvergleichlichen Mann wieder, der die einzige Ursache all ihrer Handlungen seit sechs Monaten war! Durch eine entgegengesetzte Wirkung hatte die Ankunft des Grafen Celia und ihre Freundin, die junge Fabiana, in den tiefsten Schrecken versetzt.

Celia schenkte den Worten der

"Da Fabiana und Celia sich in hinterlistiger Absicht von der großen Hitze, die herrscht, im Garten erfrischt haben, ist es notwendig, daß die erste Zusammenkunft, die sie ihren Liebhabern gewähren, einen entsetzlichen Skandal verursache, der in dem Geist der ernsten Klosterdamen den auslöscht, welchen meine späten Spaziergänge im Garten verursacht haben.

Ich werde meinen Freunden kein Leid zufügen, denn ich habe keine, mich zu beweinen, und der Welt keinen Nachteil, denn ich besitze nichts in ihr; ich fülle in der Welt nur einen Platz aus, der besser besetzt werden kann, wenn ich ihn räume. Rosalinde. Ich wollte, das bißchen Stärke, das ich habe, wäre mit Euch. Celia. Meine auch, um ihre zu ergänzen. Rosalinde. Fahrt wohl!