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Gott hat tausend andere für dich erschaffen. Sei nur stille jetzt, heut ist Kirmes, ich schenk’ dir einen neuen Unterrock

Ihr kleines Herz wurde ganz groß, während sie ihre Strümpfe anzog und ihren Unterrock band. Der leere Stuhl stand verlassen mitten im Zimmer. Cice stieg leise hinunter in die Küche und kniete sich weinend am Herd hin, die Hände in der Asche. Ein Geräusch wie das eines Spinnrades ließ sie sich umwenden. Ein weicher haariger Körper rieb ihre Knie.

Kann ich denn zahlen? Seht selbst! Habt doch in Teufelsnamen ein wenig Geduld! Da ist mein Ensemble..." "Jenny, Rosa, Güssy, Traute!" rief er, und die kamen von rechts und links, im Unterrock, mit offenen Haaren, mit Lockenschere, Schuhknöpfer und Seifenhänden... "Da ist mein Ensemble", rief er, und zerrte die Damen mit langen Armen zu sich heran, "man arbeitet doch! Man rackert sich ab!

Drei Uhr mitten in der Nacht gröhlten sie im Hofe von Valentin zweistimmig Lieder; dann gedämpft zu Ehren seiner Braut, wie Herr Priebe sagte, den Schlager: »Nimm mich mit, nimm mich mit, in dein KämmerleinUnd während sie, Männchen und Weibchen, im Kreise flöteten, kam in dem grellen Mondschein oben aus der Dachluke ein Kopf mit schwarzem losen Haar hervor, bloßer Hals, rot durchwirkter Hemdrand, schob sich im weißen Unterrock ein Körper durch das Fenster auf die Dachrinne.

Als Carlsson am Sonntagsmorgen beim Hahnenschrei erwachte, waren alle Betten leer, und die Mädchen standen im Unterrock am Herde, während die Sonne voll und blendend in die Küche schien. Carlsson fuhr schnell in die Hosen und ging hinaus, um sich zu waschen. Da saß bereits der junge Norman auf einem Strömlingsfaß und ließ sich von dem allkundigen Rundqvist die Haare schneiden.

Dazu reizte ihn wohl der Umstand, daß ich, während er sich anzog und wusch und frühstückte, meist im Hemd herumging oder doch nur im Unterrock und Hemd. Eines Morgens nun, es war, glaube ich an einem Donnerstag, und wir hatten seit dem Sonntagmorgen nichts mit einander gehabt, griff mir der Vater jedesmal an die Brüste, so daß ich ganz aufgeregt wurde.

Jetzt verlangte sie aber schon dringend, aus dem Bett zu steigen. Dabei rief sie die Mama zu sich und sagte ihr etwas ins Ohr, was diese sehr zu freuen und umzustimmen schien, denn sie half ihr sofort auf. Auch Arnold unterstützte und es war eine ziemlich schwere Sache, die Beine der Greisin von der hohen Bettkante allmählich vorsichtig auf den Boden zu stellen ... Arnold sah sie nun zum erstenmal ganz vor sich. Sie stand da, in ihrer zerknitterten Nachtjacke und im roten Unterrock, viel kleiner noch als er sich sie aus der liegenden Stellung heraus vorgestellt hatte, mit ganz gewölbtem Rücken, den Hals verfallen, mit einer tiefen Rinne zwischen den schlaffen Muskeln. Langsam atmete sie und ging, indem sie sich zu beiden Seiten am Bett und am Sessel stützte, nur so fortschob. Man brachte ihr Pantoffeln. Ihre Beine waren dünn, doch an manchen Stellen geschwollen, die Adern hervortretend wie hartes rotblaues Holzgeflecht. Und wenn sie ihren

Als Marjolaine sie zum Blühen bringen wollte, zerfiel sie in Staub. Die Erhörte Cice zog die Knie an in ihrem kleinen Bett und legte das Ohr an die Wand. Das Fenster war bleich. Die Mauer zitterte und schien mit ganz leisem Atmen zu schlafen. Der kleine weiße Unterrock blähte sich über dem Stuhl, von dem zwei Strümpfe herabhingen, wie schwarze weiche und leere Beine.

In einem flanellenen Unterrock kam Frau Petterich, einen Fünfminutenbrenner in der Hand, gewichtigen Schrittes die Treppe herunter. »Schonn dahaamfrug sie bösgelaunt über die Störung. »Sie war’n wohl beim Ebbelwei?« »Ja, ich war beim

MERCUTIO O, du irrst dich; es wäre sogleich wieder kurz geworden, denn ich bin bereits in die volle Tiefe vorgedrungen und beabsichtigte in der Tat, auf dem Fall nicht länger herumzureiten. ROMEO Seht den prächtigen Aufzug! MERCUTIO Was kommt da angesegelt? BENVOLIO Zwei, zwei: ein Männerhemd und ein Unterrock. W