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August 1844. Er glaubte nun ein regelmässiges stehendes Heer zu haben, wenn er Leute auf europäische Art uniformiren liess, und so sah man hier Uniformstücke sämmtlicher Nationen, gemeinsam ist allen nur der rothe Fes und die gelben Pantoffeln; auch hatte man angefangen, kurze bis an die Knie gehende Hosen einzuführen, da es den Berbern und Arabern unmöglich schien, lange Hosen zu tragen.

Er hatte sich unter den Tisch gebückt. Vom Bett her hatte es eben laut zu husten angefangen. "Ach, du mein lieber Gott'...Ach Gott! Ach Gott! Die arme Frau!" Sie hatte jetzt ihr Gesicht in das Kissen gepreßt und weinte. "Nu ja! Nu ja! Nu heul doch noch'n bißchen! Das ist ja deine Force! Weiter kannste ja woll nischt!" Er war eben in die Pantoffeln gefahren und suchte nun auf dem Tisch herum.

Das war doch wohl ein Gespenst gewesen und nicht der fremde Bube. »Hm, hmbrummelte sie und ging zur Türe hinaus, da aber drehte sie sich noch einmal um und »hachkreischte die Base wieder und stolperte vor Eile über ihre Pantoffeln. Das Licht fiel ihr aus der Hand, sie rannte an ihre Türe an und fand nicht in die Kammer.

Sie drückte weniger auf ihn, wenn er saß, als wenn er lag. Er setzte seine Füße hinaus, zog seine Pantoffeln an, blieb aber so sitzen und sitzen, hörte halb zwölf und zwölf und halb eins und eins schlagen. Dann zog er seine Strümpfe und Beinkleider und seinen Überrock an und fragte: »Schlafen Sie, KleinKeine Antwort kam. Klein schlief. Er verließ die Stube.

So gegen Ueberraschung sichergestellt, legte er seine Halsbinde ab, zog seinen Schlafrock und die Pantoffeln an, setzte die Nachtmütze auf und setzte sich so vor das Feuer, um seine Suppe zu essen. Es war wirklich ein sehr kleines Feuer, so gut wie gar keins in einer so kalten Nacht.

Wenn jemands Hirn in seinen Fußsolen wäre, wäre es nicht in Gefahr, Schwülen zu kriegen? Lear. Freylich, Junge. Narr. So bitt' ich dich, sey nur gutes Muths, dein Wiz wird die Schuhe nie zu Pantoffeln machen müssen. Lear. Ha, ha, ha! Narr.

So hatten wir schon oft unsere Kurzweil getrieben, und zu meiner Schande muß ich es gestehen, ich trieb's am ärgsten; denn ich zupfte ihn oft am Mäntelein, und einmal trat ich ihm auch von hinten auf die großen Pantoffeln, daß er hinfiel. Dies kam mir nun höchst lächerlich vor, aber das Lachen verging mir, als ich den kleinen Muck auf meines Vaters Haus zugehen sah.

So viel ist gewiß, so wie er ein Dampfboot betritt, zieht er augenblicklich die ihm lästigen Schuhe aus und seine ihm weit bequemeren Pantoffeln an, selbst wenn die übrigens rein gewaschenen Socken oft an den Hacken sehr bedenkliche Löcher zeigen.

Doch probierte man einiges in der Geschwindigkeit, und als man spät genug auseinanderging, flüsterte Philine beim Abschiede Wilhelmen leise zu: "Ich muß meine Pantoffeln holen; du schiebst doch den Riegel nicht vor?"

Die Pantoffeln freuten ihn ungemein. So hatte er sich denn doch durch seine Verdienste etwas erworben, das ihm in der Welt auf seinem Weg das Glück zu suchen, forthelfen konnte. Er schlief trotz seiner Freude vor Erschöpfung ein; denn das Körperlein des kleinen Muck, das einen so schweren Kopf zu tragen hatte, konnte nicht viel aushalten.