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Er nahm, gleichsam um meiner Einladung die Ehre anzutun, ein winziges bißchen von den Dingen, nippte an dem Glase und war nicht mehr zu bewegen, etwas weiteres zu nehmen. Ich von den aufgestellten Speisen nun auch nur sehr weniges und packte dann alles wieder zusammen, indem ich mich der Unhöflichkeit, die ich eigentlich in der Übereilung begangen hatte, schämte.

Nicht lange blieben sie in dieser Lage, als er sich auf eine sanfte Weise von ihr zu entfernen suchte und nicht ohne Betrübnis zu reden begann: "Kann sich wohl ein Mensch in einem seltsamern Verhältnisse befinden? Ich bin gezwungen, mich von Ihnen zu entfernen und mir die größte Gewalt anzutun in einem Augenblicke, da ich mich den süßesten Gefühlen überlassen sollte.

Wer uns so gesehen hätte, wie wir an dem kleinen Tisch nebeneinander saßen, sie immer noch in ihren Männerkleidern, nur das Haar frei über die Schultern herabfallend, wie sie mir das Glas vom Munde wegnahm, um daraus zu trinken, von meinem Teller , dann das Kätzchen, das herbeischlich, mit Orangenschalen bewarf, und wenn es sich damit jagte, mich plötzlich küßte, als hätte nun eine dritte Person den Rücken gewendet und wir brauchten uns keinen Zwang mehr anzutun wer hätte da geglaubt, daß wir, von Gefahren umgeben, diese Stunden uns nur verstohlen erobert hatten und nur auf den Raub genossen!

Er scherzte; er erzählte mit Anmut; er machte andern Gelegenheit sich hören zu lassen; und bewunderte die guten Einfälle, welche dem schwatzhaften Dionys unter einer Menge von mittelmäßigen und frostigen zuweilen entfielen, mit einer Art, welche, ohne seiner Aufrichtigkeit oder seinem Geschmack zuviel Gewalt anzutun, diesen Prinzen überzeugte, daß Agathon unendlich viel Verstand habe.

»Du, der du das Unglück meines Lebens gewesen bistklagt sie, »sollst du nun auch Macht haben, mir dies anzutun?« »Hinaus, hinaus mit dirSie lehnt sich gegen den Türpfosten, faltet die Hände und hält sie vor das Gesicht. Sie denkt an ihre Mutter und murmelt vor sich hin: »Möchtest du verleugnet werden, wie ich verleugnet worden bin.

Noch weniger ist auf die andere Vermutung des Harduins zu achten, daß Artemon vielleicht der Maler gleiches Namens sei, dessen Plinius an einer andern Stelle gedenket. Name und Name geben nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, derenwegen man noch lange nicht befugt ist, der natürlichen Auslegung einer unverfälschten Stelle Gewalt anzutun. Boeotic. cap. XXXIV. p. 778. Edit.

Frau Smith ist tiefbekümmert, Fred sieht recht elend aus ein Heim, in dem man nichts spricht, muß ja eine Hölle sein , und die junge Brown droht immer, sich etwas anzutun. Die Sache hat den Smith direkt das Leben verdorben und für die Kinder muß es sehr hart sein, in solch einer Atmosphäre heranzuwachsen.

Sie zog entrüstet ihre Hand zurück und sagte: „Wie können Sie es wagen, mir diese Schmach anzutun?“ Dann verließ sie den Tennisplatz und wollte nicht mehr spielen. Ich glaube nicht, daß viele Mädchen so albern sind wie diese, aber der Zwischenfall illustriert den in jener Schule allgemein herrschenden, uns eingeimpften Ton.

Damit ihm die Kajan nichts anzutun wagten, drohte er ihnen mit der Rache des Radja von Serawak, so das Kwing Irang seinen Leuten riet, noch Geduld mit dem Subjekt zu üben.

Die sieben Schläfer aber weigerten sich hartnäckig, ihnen zu folgen auf der Flucht. Sie fühlten, daß sie sich dem Ziele näherten. Da überließ man sie ihrem Schicksal. Der Gouverneur gab endlich den Befehl, sie im Gefängnis zu erdrosseln. Das Pferd Ohne sich Gewalt anzutun, in freier, geordneter Haltung verließ Johannes das Haus seiner Geliebten, bei der er die erste Nacht verbracht hatte.