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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie wollte sich ein besseres Kleid dazu anschaffen, ein Reiseköfferchen und dergleichen, und sie gedachte auch, es sich unterwegs einige Tage wohl sein zu lassen und auch mir die oder jene Güte anzutun.

Aber das wirkliche Vergehen war schon zu bekannt, und sein Bruder, der Kardinal, ließ fragen, wann er gedenke, den Schimpf, den man gewagt hatte, ihrer Familie anzutun, im Blute der Schuldigen abzuwaschen. Der Herzog rief den Grafen d'Aliffe, den Bruder seiner Frau, und einen Freund des Hauses, Antonio Torando, zu sich.

"Habt doch nur Geduld", sagte er, "und seid verständig! Man muss sich ja schämen vor dem fremden Mann: Merkt ihr denn nicht, dass es nur Blendwerk ist? Euch Leuten", sagte er, "ist keine Ehre anzutun." Denn er hielt das Unglück für ein Blendwerk vom Künstler und meinte, unversehens würden wieder alle an ihren Plätzen sitzen. Das Bombardement von Kopenhagen

Ich frage nicht nach meinen Lebensgeistern, wenn nur meine Beine nicht matt wären. Rosalinde. Ich wäre imstande, meinen Mannskleidern eine Schande anzutun und wie ein Weib zu weinen. Aber ich muß das schwächere Gefäß unterstützen, denn Wams und Hosen müssen sich gegen den Unterrock herzhaft beweisen. Also Herz gefaßt, liebe Aliena! Celia. Ich bitte dich, ertrage mich, ich kann nicht weiter.

Es ist kein Mangel an obligaten Betrachtungen ueber Freude und Leid der Liebe, an traenenreichen Abschiedsszenen, an Liebhabern, die vor Herzenspein sich ein Leides anzutun drohen; die Liebe oder vielmehr die Verliebtheit war, wie die alten Kunstrichter sagen, der eigentliche Lebenshauch der Menandrischen Poesie.

Man berichtete, daß, als Prinz Klaus Heinrich Fräulein Spoelmann zum erstenmal aufgefordert habe, ein heftiges Ausatmen, ein förmliches Zischen der »Erregung« im Saale hörbar gewesen sei, und daß die Vortänzer zu tun gehabt hätten, den Ball in Gang zu erhalten und zu verhindern, daß alles in gieriger Schaulust die Tanzenden umstehe. Namentlich die Damen hatten das einsame Paar mit einem exaltierten Entzücken begleitet, das, wenn Imma Spoelmanns Stellung nur ein wenig schwächer gewesen wäre, unzweifelhaft die Formen der Wut und der Bosheit gezeigt haben würde. Aber zu sehr hatte jeder einzelne der fünfhundert Festgäste unter dem Druck und Einfluß des öffentlichen Empfindens, jener gewaltigen Eingebung von unten her, gestanden, um dies Schauspiel anders als mit des Volkes Augen betrachten zu können. Der Prinz schien nicht in dem Sinne beraten gewesen zu sein, sich Zwang anzutun. Sein Name, und zwar einfach in der Abkürzung »K. H.«, hatte zweimal, für zwei große Tänze, auf Miß Spoelmanns Karte gestanden, und außerdem hatte er noch mehrfach bei ihr hospitiert. Dort hatten sie getanzt, Klaus Heinrich und Spoelmanns Tochter. Ihr bräunlicher Arm hatte auf dem Ordensband aus zitronenfarbener Seide geruht, das über seine Schulter lief, und sein rechter Arm hatte ihre leichte und seltsam kindliche Gestalt umschlungen gehalten, während er den linken nach seiner Gewohnheit beim Tanz in die Hüfte gestützt und nur mit einer Hand seine Dame geführt hatte. Mit einer Hand

Wir können indes nicht bergen, daß wir aus verschiednen Gründen in Versuchung geraten sind, der historischen Wahrheit dieses einzige mal Gewalt anzutun, und unsern Agathon, wenn es auch durch irgend einen Deum ex Machina hätte geschehen müssen, so unversehrt aus der Gefahr, worin er sich würklich befindet, herauszuwickeln, als es für die Ehre des Platonismus, die er bisher so schön behauptet hat, allerdings zu wünschen gewesen wäre.

"Es ist traurig, daß so große Liebe unerwidert bleibt," sagte Gawain. "Noch nie habe ich von einem so stolzen, hartherzigen Weibe reden hören; ich kann nicht glauben, daß sie von so vornehmer Geburt ist, wie du sagst, denn sonst wäre sie wenigstens nicht so grausam, dem, der sie liebt, solche Schande anzutun.

Mit dir zusammen in Wüsten oder auf Eisbergen im nördlichen Meere zu leben, das würde mich locken. Komm' her. Ei, der Teufel, fürchte dich doch, bitte, nicht vor mir. Nichts tu' ich dir. Was könnte, was vermöchte ich dir denn anzutun? Dich wertvoll und selten empfinden, sieh, das muß ich, das tu' ich, aber davor brauchst du doch keine Angst zu haben.

Es gab eine Menge Strophen, und der Schüler Kaßbaum las sie aus seinem Buche vor. Herrn Modersohn gegenüber brauchte man sich nicht den geringsten Zwang anzutun. Und der Lärm war immer noch ärger geworden. Alle Füße waren in Bewegung und scharrten den staubigen Boden. Der Hahn krähte, das Schwein grunzte, die Erbsen flogen. Die Zügellosigkeit berauschte die fünfundzwanzig. Die ungeordneten Instinkte ihrer sechzehn, siebzehn Jahre wurden wach. Blätter mit den obszönsten Bleistiftzeichnungen wurden emporgehoben, umhergeschickt und gierig belacht

Wort des Tages

zähneklappernd

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