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Sie wuschen seine Stube und besserten seine Kleider aus. Sie weigerten sich nicht, mit ihm umzugehen. Und bei ihren Zusammenkünften durfte er sprechen. Seit er sein Schweigen gebrochen hatte, war er glücklich. Er stand nicht mehr als ein Feind Gottes da. Eine brausende Kraft erfüllte ihn. Er war glücklich, wenn er ihr Luft machen durfte.

Er liess seine Pferde niederstossen sowie die italischen Soldaten, die sich weigerten, ihm ueber das Meer zu folgen, und bestieg die auf der Rede von Kroton laengst in Bereitschaft stehenden Transportschiffe.

Da sich die Leute aber zu arbeiten weigerten, wenn sie nicht ihre Cigarre dabei rauchen dürften, und sogar die Bibelstelle mit dem dreschenden Ochsen und dem Maulverbinden citirten, sah sich die Frau Gräfin genöthigt, in ihrer Strenge nachzulassen.

Und die Häupter der Sippen und sonst die einflußreichsten Männer im Heere, die jetzt von dem bevorstehenden Schritt Belisars verständigt wurden, billigten vollständig die beschlossenen Bedingungen. Die wenigen, welche die Zustimmung weigerten, erhielten freien Abzug aus Ravenna und Italien. Aber auch abgesehen hiervon, wurde das in Ravenna stehende Gotenheer nach allen Richtungen zerstreut.

Die Pferde der Makedonen waren durch die starken Märsche und durch Mangel an Futter erschöpft, viele von den Leuten lagen schon tot oder verwundet auf dem Platze; Pharnuches forderte, die drei Befehlshaber sollten die Führung übernehmen, da er nicht Soldat und mehr zum Unterhandeln als zum Kämpfen gesendet sei; sie weigerten sich, die Verantwortung für eine Expedition zu übernehmen, die schon so gut wie mißglückt war; man begann, sich von dem freien Felde zu dem Strome zurückzuziehen, um dort unter dem Schutz eines Gehölzes den Feinden Widerstand zu leisten.

Lucullus sandte an den neuen Statthalter von Kilikien, Quintus Marcius, der auf dem Marsch nach seiner Provinz soeben mit drei Legionen in Lykaonien angelangt war, um von ihm Hilfe zu erhalten; derselbe erklaerte, dass seine Soldaten sich weigerten, nach Armenien zu marschieren.

Die Lassalleaner machten in diesem Falle mit uns gemeinsame Sache. Diese Angaben können unmöglich richtig sein. Erstens gab es zu jener Zeit noch keinen Verband der Buchdrucker, folglich auch keinen Vorsitzenden des Verbandes; zweitens weigerten sich die Buchdrucker, von politischen Organisationen Geld anzunehmen, und nun gar von der Internationale.

Allein dieser Sieg gereichte mehr dem Sieger als dem Besiegten zum Nachteil. Berauscht von dem Erfolg weigerten sich die Raeuber, weiter zurueckzuweichen, und noetigten ihren Feldherrn, sie durch Lucanien nach Apulien dem letzten entscheidenden Kampf entgegenzufuehren.

Hier benutzte er die mit Schimmeln bespannte Equipage auch während der mehrtägigen Dauer der Generalversammlung des Arbeiterverbandes, verlangte aber, daß seine Anhänger die hohen Kosten dafür tragen sollten. Dessen weigerten sie sich. Die Kosten des Triumphzugs vom Bahnhof nach der Stadt wollten sie bezahlen, das andere müsse Schweitzer tragen. Dabei blieb es.

Was er von seinen inzwischen verstorbenen Eltern geerbt hatte, war bereits aufgebraucht, und die Geschwister, die ihm öfters Geld vorgestreckt, aber stets vergeblich auf Wiedererstattung gedrungen hatten, weigerten sich durchaus, ihm nochmals beizuspringen; so kam er dazu, den Gutsbesitzern abzuborgen, was er ihnen nicht abgewinnen konnte, und ihnen ebenfalls nichts davon zurückzuzahlen.