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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er kaufte sich neben seinen gewöhnlichen Zigarren, die er täglich rauchte, eine Schachtel bester und teuerster Havannastengel, die er nur dann rauchen wollte, wenn der ersehnte Besuch gekommen sein würde. Mit diesen und noch mancherlei Einkäufen beschwichtigte er das still schwellende Sehnsuchtsfieber, das in ihm umging wie ein unheimlicher Feueratem, der ihn entfachen wollte.

Ihr Schreiben, mein Teuerster, traf mich in einer Tätigkeit, die ich Verwirrung nennen könnte, wenn der Zweck nicht so groß, das Erlangen nicht so sicher wäre. Die Verbindung mit den Ihrigen ist wichtiger, als beide Teile sich denken konnten. Darüber darf ich nicht anfangen zu schreiben, weil sich gleich hervortut, wie unübersehbar das Ganze, wie unaussprechlich die Verknüpfung.

Gegen die Gründe meines Gehülfen ist nichts einzuwenden, denn schon ist gewissermaßen zu viel Zeit versäumt, und gewinnen jene den Vorrang, so müssen wir, und zwar mit Unstatten, doch das gleiche tun. Dieses ist, was mich ängstigt und quält, das ist's, was Sie mir, teuerster Mann, als einen Schutzengel erscheinen läßt."

Dieser letzte Besuch hatte den Güldenklees auf Papenhagen gegolten, bei welcher Gelegenheit Innstetten dem Schicksal nicht entgangen war, mit dem alten Güldenklee politisieren zu müssen. »Ja, teuerster Landrat, wenn ich so den Wechsel der Zeiten bedenke! Heute vor einem Menschenalter oder ungefähr so lange, ja, da war auch ein 2.

Der Fuchs hörte die Worte des Bären und sprach lächelnd zu sich selbst: Diesen rohen Gesellen will ich heimsenden, daß er noch lange an Reineke denke. Und alsbald ging er hinaus vor das breite Thor und sprach mit freundlicher Stimme zu Braun, dem Bären: Guten Tag, mein teuerster Oheim! Welche Ehre für mich, daß ihr selbst mich besuchet! Aber, was sehe ich? Wie seid ihr so erhitzt und voll Staub!

Handelt Ihr so? unseliger Oheim, und wollt Ihr schon wieder Um ein Huhn in Sünde geraten, nachdem Ihr gebeichtet? Schöne Reue heiß ich mir das! Und Reineke sagte: Hab ich es doch in Gedanken getan! O teuerster Oheim, Bittet zu Gott, er möge die Sünde mir gnädig vergeben. Nimmer tu ich es wieder und laß es gerne.

O teuerster Herr Einnehmer und Bräutigam! obgleich Ihr in diesem Mantel bis an die Gestade der Tiber dahinrauschtet, das kleine Händchen Eurer gegenwärtigen Braut hielt Euch dennoch am äußersten Ende der Schleppe fest, und wie Ihr zucktet und geigtet und rumortet, Ihr mußtet zurück in den stillen Bann ihrer schönen Augen.

Nun also willst du, Teuerster, einen neuen Pfad einschlagen und dorthin gehen, wo der Buddha seine Lehre verkündet." Sprach Govinda: "Dir beliebt es zu spotten. Mögest du immerhin spotten, Siddhartha! Ist aber nicht auch in dir ein Verlangen, eine Lust erwacht, diese Lehre zu hören? Und hast du nicht einst zu mir gesagt, nicht lange mehr werdest du den Weg der Samanas gehen?"

JULIA Was für ein Sturm tobt so von jeder Seite? Ist Romeo erschlagen? Tybalt tot? Mein teurer Vetter? Teuerster Gemahl? Dann töne nur des Weltgerichts Posaune! Wer lebt noch, wenn dahin die beiden sind? W

Der Herr hat sie lange wieder. Ich habe geglaubt, von wem Sie Dienste annehmen können, von dem könne ich auch Geschenke annehmen. Ich habe ihn sowenig gekannt, wie Sie. Christoph. Also ist mein Geschenk zum Teufel? Wie gewonnen, so zerronnen! Der Baron. Wie aber soll ich, teuerster Freund, mich gegen Sie erkenntlich erzeigen? Sie reißen mich zum zweitenmal aus einer gleich großen Gefahr.

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