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Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.

Da war Kasperle vergnügt wie zuvor, und als Meister Helmer sagte: »Geh, pflücke für Herrn Severin einen Straußda lief er eilig im Garten hin und her und pflückte einen ganz kunterbunten lustigen Strauß. Der Gärtner und Herr Severin lachten, als sie ihn sahen, und Herr Severin sagte, dies sei ein so fröhlicher Strauß, wie er noch nie einen gehabt habe. Dann ging er.

Ilse stand schon wieder am Fenster und warf prüfende Blicke in den Baum. »Siehst du, auf diesen Zweig steige ich zuerstsagte sie ganz erregt, »und dann auf den dort, – es hängen drei herrliche Aepfel daran, – die pflücke ich zuerst und werfe sie dir zu, – dann geht es höher hinauf bis an Melanies und Orlas Stubenfenster, – sie lassen es immer offen stehen des Nachtsdann stecke ich den Kopf hinein und rufe: Gute Nacht

Ein wenig darnach kam sie zu dem Apfelbaum, der wieder ganz krumm unter der Last seiner Frucht stand. »O, sei doch so gut und pflücke meine

»Man muß am Ende die Weiber nehmen wie die Skorpione, den Stich des einen heilt man mit dem Safte, den man dem andern ausquetscht! Was nützt es, die Süßigkeit der Frauen zu verschmähen, weil sie schwach und betrüglich sind? Pflücke die Rosen vorsichtig oben weg, und lasse den Stock unberührt, so wirst du nicht gestochen! Trinke den Wein und stelle den Becher dahin, so wirst du in Frieden leben!

Dschaffar senkte sein Haupt und sann nach. »Wie wähle ich hier am bestensprach er halblaut vor sich hin, gleich als ginge er mit sich selbst zu Rate. »Wer allzu weise wird, könnte des Lebens überdrüssig werden; wer reicher wird als alle Menschen, wird ihrem Neide verfallen; besser, ich pflücke und esse den dritten Apfel, den runzligen

Es schien, als fühle er die Nähe Dschaffars. »Jünglinghub der Greis nun an »pflücke dir nach Belieben eine von diesen Früchten, doch wisse: pflückst du und ißt du die weiße dann wirst du klüger werden als alle Menschen; pflückst du und ißt du die rote dann wirst du so reich wie der Jude Rothschild; pflückst du und ißt du aber die gelbe dann wirst du allen alten Weibern gefallen.

Und fürchtest du die Rose, Weil stets ihr Dorn dich sticht, So pflücke dir Gänseblümchen, Die, Teuerster, stechen nicht! Du träumst vom Feuer der Liebe, Das hoch ein jeder preist? Wisse, in unserm Jahrhundert Ist es ein Irrlicht meist. Traue keinem hier von allen, Dann erst recht nicht, wenn die Maske fiel; Niemals wird die zweite Maske fallen, Und was Wahrheit scheint, ist Narrenspiel.

Ich gehe so neben ihm hin und pflücke Blumen am Wege, füge sie sehr sorgfältig in einen Strauß und werfe sie in den vorüberfließenden Strom und sehe ihnen nach, wie sie leise hinunterwallen. Ich weiß nicht, ob ich dir geschrieben habe, daß Albert hier bleiben und ein Amt mit einem artigen Auskommen vom Hofe erhalten wird, wo er sehr beliebt ist.

September wünschen und sprechen: „Rennenkampf, weiche ja nicht aus deiner für uns unbezwinglichen Front, pflücke Lorbeeren im Angriff aus deiner Mitte!“ Wir hatten jetzt volle Zuversicht, daß wir solche Lorbeeren dem feindlichen Führer durch kräftige Fortführung unseres Flügelangriffes wieder entreißen würden.