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Ein von Liebe und väterlichem Stolz sprechender Blick flog zu Salome hinüber, ein zweiter galt dem Fürsten, und dieser Blick schien prüfend, mißtrauisch zu sein, gleichsam, als traue der Vater nicht dem jungen Herrn, der so wenig Hehl aus seiner Bewunderung und Huldigung für die Tochter mache. Der Dank für die Ansprache fiel etwas kühl aus, vollendet höflich und ehrerbietig, aber fühlbar frostig.

»Auch dasbelehrte mich Jim. »Aber nur am Geburtstag und bei Hochzeitsfeiern! An Wochentagen fressen sie #Hindufleisch#! Beefsteaks aus HindufleischIch war sprachlos. Wer hätte das von den Deutschen gedacht? Sie hatten mir bisher einen für Europäer ganz anständigen Eindruck gemacht. Aber traue einer den Weißen!!

In mir wird die Neigung, mich in Briefen zu erschließen, besonders durch den noch nicht verflogenen Hauch der persönlichen Nähe des mir teuren Menschen gesteigert. Nun sind Sie also dieserTeurefür unbestimmte Zeit. Genügt Ihnen das? Sie Unerfahrener wissen eben nicht, wie rasch ein neues Erlebnis Sie von mir wegtreiben könnte. Ihrer ungelebten Vergangenheit traue ich nicht.

»Ich habe alles ins Reine gebrachtsagte Francesco. »Der Weg zur Kirche und zum Priester ist frei für jedermann. Traue auf mich, das Geschehene wird sich nicht wiederholenIhn überkam eine Festigkeit und Sicherheit, als ob er nun wieder auf rechtem Pfad und auf gutem Grund stünde. Petronilla wurde mit einem wichtigen, kirchlichen Aktenstück auf die Nachbarpfarre geschickt.

Ich führ’ euch auf die große, freie Wiese in der Vorstadt. Ich wollte, wir hätten Regen. Wäre der Vesuvius nahe genug, wie in meiner Heimat, ich dächte, Ravenna werde heut’ ein zweites Herculaneum. Ich kenne solche Luft, wie sie heute wehtich traue nichtUnd sie gingen vorüber.

In dem Brausen des Tumultes Bricht des Kerkers Tor Meliore, Eilet zu Biondettens Brunnen, Einen Eimer voll zu holen. Und ein kleiner blonder Junge Hat den Eimer voll schon oben, Spricht: "Geh hin und hilf, du Guter, Traue auf die Allmacht Gottes!" Bei der Kirche Sankt Proculens, Wo der Maler Guido wohnet, Steht Meliore, heftig rufend: "Komme, alter Guido, komme!

Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: "Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.

Und dann ich traue mich nicht, ihr zu sagen, wie das alles gekommen ist, sie wird mich verachten, denn sie ist so eine tapfere, strenge Frau!" Die Schwägerin fiel ihr ins Wort: "Immer quälst du dich wieder so unnötig mit Vorwürfen. Jede Frau hätte so wie du für ihr und ihrer Kinder Leben gebeten!" "Sie nicht!" sagte Helene bestimmt. Der Bruder wurde ärgerlich.

Zuletzt ließ er etwas von Frege fallen und ging noch weiter und erklärte, Frege traue Tankred nicht über den Weg. „Ja, aber weshalb mißtrauen ihm denn die Leute? Ich verstehe nicht,“ betonte Grete, durch die Enttäuschung, die sie empfand, zum Widerstand gedrängt. Sie wollte Gutes hören, und da sie es nicht vernahm, wollte sie es, wie alle Hoffenden, erzwingen.

Man war natürlich so artig, ihr deswegen einige Komplimente zu machen, obgleich man allgemein überzeugt war, daß die geniale Freundin nichts aus dem innern Wollauschen Leben g e s p i c k t haben werde. Der ewige Jude hatte indes bei diesen Vorgängen eine ganz sonderbare Figur gespielt. Verwunderungsvoll schaute er in diese Welt hinein, als traue er seinen Augen und Ohren nicht.