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Effi aber schob sich etwas höher hinauf und sagte dann: »Und da ich nun mal von alten Zeiten und auch von Innstetten gesprochen habe, muß ich dir doch noch etwas sagen, liebe Mama.« »Du regst dich auf, Effi.« »Nein, nein; etwas von der Seele heruntersprechen, das regt mich nicht auf, das macht still.

Da regst du dich nach ewigen Normen, Durch tausend, abertausend Formen, Und bis zum Menschen hast du Zeit. PROTEUS: Komm geistig mit in feuchte Weite, Da lebst du gleich in Läng' und Breite, Beliebig regest du dich hier; Nur strebe nicht nach höheren Orden: Denn bist du erst ein Mensch geworden, Dann ist es völlig aus mit dir.

Du aber gehst mit weichen Schritten in die Nacht, Die voll purpurner Trauben hängt, Und du regst die Arme schöner im Blau. Ein Dornenbusch tönt, Wo deine mondenen Augen sind. O, wie lange bist, Elis, du verstorben. Dein Leib ist eine Hyazinthe, In die ein Mönch die wächsernen Finger taucht. Eine schwarze Höhle ist unser Schweigen,

Griesgrämig, grau, teilnahmslos ruhen die großen Augen der Fenster auf dir, als wollten sie sagen: wozu regst du dich so auf? was willst du mit deinen törichten Idealen? Alles ist eitel. Ich verbrenne an meinem eigenen Maßstab. Träume Die wilde Jagd. Der Schächer am Kreuz. Mein Herz kommt mir heut vor wie ein Pfefferkuchenherz, das lange im Nassen gelegen hat.

Verdammt sein Lachen! Zawisch. Die Tochter rast, der Vater rauft sein Haar, Und wir beweisen unsern alten Adel! Und waer' er aelter als der Engel Fall, Der Koenig winkt, und knall! liegt er am Boden. Benesch. Doch eh' ich falle, Rache! Ich sann soeben und gedenk zu handeln! Zawisch. Regst du dich auch, vierschroet'ger Milota? Ei ja, da muss der Koenig nun wohl zittern! Benesch.

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

»Ich würde auf ihn schießen und dazu die heilige Fatcha betenIch trat um die Ecke und stand vor ihnen. »So bete siegebot ich ihm. »Allah kerihm!« »Allah il Allah, Mohammed rasuhl AllahDiese beiden Ausrufe waren alles, was sie hervorbrachten. »Ich bin der, von dem du erzählt hast. Du nennst mich den Scheïtan; wehe dir, wenn du ein Glied regst, um dich zu verteidigen!

Du bist unwohl und regst dich allzusehr auf, sagte Sophie, die mit Sorge wahrnahm, wie ihn alle diese Nachrichten immer wieder von Neuem erschütterten. – Ja, meine Theure, ich fühle mich in der That unwohl, entgegnete der Graf. Die lange Ruhe hat mich verwöhnt, so Manches stürmt jetzt auf mich ein, so Manches tritt mir nahe, was mich ängstlich und besorgt macht.

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

Höre mich auch mit deinen Augen: meine Stimme ist ein Heilmittel noch für Blindgeborne. Und bist du erst wach, sollst du mir ewig wach bleiben. Nicht ist das meine Art, Urgrossmütter aus dem Schlafe wecken, dass ich sie heisse weiterschlafen! Du regst dich, dehnst dich, röchelst? Auf! Auf! Nicht röcheln reden sollst du mir! Zarathustra ruft dich, der Gottlose!