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Er klingelte, gab dem Diener einige Weisungen, und ging zu den Carayons. Es war, als ob er sich durch das Selbstgespräch, das er geführt, von dem Drucke, der auf ihm lastete, frei gemacht habe.

Das deutsche Heer –“ „Das ist es eben“, stieß Herr von Barnim aus, der durch das Zimmer lief. „Haben wir darum den ruhmreichen Krieg geführt, daß mein väterliches Gut an einen Herrn Frankfurter verkauft wird?“ Während Diederich noch erschüttert schwieg, klingelte es, und Herr von Barnim sagte: „Es ist mein Barbier, den will ich mir auch mal vornehmen.“

Was war dann Nummer eins und was Nummer zwanzig? In Kents Haus wollte niemand wach werden; er klingelte und klingelte, ohne selber den Klang der Glocke zu hören; sie mußte abgestellt sein. Er fing an, gegen die Tür zu donnern; es klang hart und hohl; und ihm, der an den Tod dachte, war, als klopfe der an; es war ja auch so!

Und sei recht vernünftig! Und laß dir nichts abgehen! Wenn du noch Geld brauchst, so telegraphierehörst du, telegraphiereDer Zug brauste davon. Als Schellheim an seinen Schlitten zurückkehrte, klingelte von der Chaussee aus ein zweiter Schlitten heran und hielt vor dem Stationsgebäude. Der Kommerzienrat sah Herrn von Wessels aussteigen und begrüßte ihn.

Es zuckte um Paul Seebecks Mundwinkel, als er sagte: »Sie wissen, daß ich für mein Werk sterben kannDas Haustelephon, das den Keller mit Paul Seebecks Arbeitszimmer verband, klingelte. Seebeck nahm das Hörrohr: »Ja.« »Hier Allan. Was meinen Sie, sollen wir nicht den Salut beantworten? Es ist doch unhöflich, einen Gruß nicht zu erwidern.« »Schön, aber blind. Wir wollen nicht anfangen

Als Casanova verneinte, klingelte Bragadino dem Diener und gab ihm die entsprechende Weisung. Als der Diener sich entfernt hatte, äußerte Bragadino seine Befriedigung darüber, daß Casanova das Anerbieten des Hohen Rats ohne Vorbehalt angenommen; es werde ihm gewiß nicht zum Nachteil gereichen, daß er sich entschlossen habe, dem Vaterland seine Dienste zu widmen.

Der arme Mensch wird in einer entsetzlichen Unruhe sein, und Sie begreifen, daß ich ihn daraus befreien möchte.“ „Diese Bitte will ich auf Ihren besonderen Wunsch erfüllen, gnädige Frau.“ Der Kommissar klingelte. „Ich danke Ihnen für diese besondere Rücksicht, Mein Herr,“ sagte Ange, stark betonend. Der Beamte neigte höflich den Kopf und erhob sich. „Also auf übermorgen zehn Uhr.

Leider mußt ich auch bei solchen Gelegenheiten viel traurige Erfahrungen über mein eigen Geschlecht machen, und wahrhaftig, als Mädchen von sechzehn Jahren war ich klüger, als ich jetzt bin, jetzt, da ich mich selbst kaum verstehe. Warum sind wir so klug, wenn wir jung sind, so klug, um immer törichter zu werden!" Der Knabe machte Lärm, Aurelie ward ungeduldig und klingelte.

Sie gingen die Wendeltreppe hinauf und in den Saal; auch dahin folgte ihnen der stumme Reiter, und als sich die Zwillinge ganz breit an den Tisch gesetzt hatten, zog jener ein Silberstück aus dem Wams, warf es auf den Schiefertisch, daß es umherrollte und klingelte, und sprach: "So, und da habt ihr jetzt euer Erbe, und es wird just recht sein, ein Hirschgulden."

Der Herzog schaute den Kasperlemann so wütend an, daß der vor Schreck immerzu klingelte. Er dachte: Der Herzog hat mich doch rufen lassen! Warum ist er denn so böse? »Bimmelim, bimmelim, bimmelimlimlim!« »Stilleschrie der Herzog. »Kasperle kommt, Kasperle kommtrief ein Diener. »Auf der Landstraße kommt er angelaufen