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Du bist noch zu ganz anderen Dingen bestimmt. Und für dich fürchte ich eher, daß du einmal, nach einem ruhmreichen Räuberleben, auf einem öffentlichen Platze enthauptet oder gepfählt wirst doch das hat ja noch gute Weile."

Ich kann hier nicht darauf eingehen, aber ich empfehle es der Aufmerksamkeit meiner nachdenklicheren Leser und jener, die sich mit der Verbesserung der sozialen Mißstände in unserem ruhmreichen, zivilisierten zwanzigsten Jahrhundert beschäftigen.

Das deutsche Heer –“ „Das ist es eben“, stieß Herr von Barnim aus, der durch das Zimmer lief. „Haben wir darum den ruhmreichen Krieg geführt, daß mein väterliches Gut an einen Herrn Frankfurter verkauft wird?“ Während Diederich noch erschüttert schwieg, klingelte es, und Herr von Barnim sagte: „Es ist mein Barbier, den will ich mir auch mal vornehmen.“

Im Jahre 1797 vernichtete Bonaparte die Republik Venedig. Das traurige und bedauernswerte Schicksal dieses ruhmreichen Staates mussten naturgemäss auch seine Provinzen und Schutzgebiete fühlen. Eines dieser letzteren war die Bocca di Cattaro, welche seit 1420 unter Venedig stand.

»Sag an, Alterentgegnete Dschaffar sich aufrichtend, »wo wohnt die ehrwürdige Mutter unseres gottgeliebten KalifenDer Greis verneigte sich bis zur Erde und wies dem Jüngling den Weg. Wer kennt nicht in Bagdad die Sonne des Weltalls, den großen, ruhmreichen Dschaffar? Zwei Vierzeiler

Dennoch vermochte das Land seiner alten ruhmreichen Dynastie noch nicht zu vergessen. Fortan waren es die Roemer, denen die Verteidigung der makedonischen Nord- und Ostgrenzen, das heisst der Grenze der hellenischen Zivilisation gegen die Barbaren, oblag.

Jetzt sprang der junge Gwijde vom Pferde, trat mitten unter sie und rief: »Männer von Flandern! Gedenket der ruhmreichen Taten eurer Väter; sie zählten ihre Feinde nicht. Ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, die uns die fremden Tyrannen jetzt rauben wollen.

Für das Unternehmen war eine große Masse unserer besten Kampfkraft geopfert worden; die Heimat war bis dahin in Erwartung auf einen endlichen ruhmreichen Ausgang des Angriffs erhalten worden. Nur zu leicht konnte jetzt der Eindruck hervorgerufen werden, als ob alle Opfer umsonst gebracht seien. Das wollte ich in dieser an sich schon so sehr gespannten heimatlichen Stimmung vermeiden.

Ja: „Aushalten!“ Welch eine Entsagung nach so vielen ruhmreichen Tagen glänzender Erfolge. Für mich kann der Anblick solch todesmutigen Kämpfens nicht beeinträchtigt werden durch einzelne Bilder des Verzagens und des Versagens. In einem solchen entsagungsvollen Ringen, in dem jeder Aufschwung siegreichen Kraftgefühles fehlt, müssen menschliche Schwächen stärker zur Geltung kommen als sonstwo.

Er entwischte; und Diederich dachte enttäuscht jener sieghaften Nacht, als draußen das Blut des inneren Feindes, hier aber Sekt geflossen war, und als unter den Nationalgesinnten Kühnchen der kriegslustigste gewesen war. Jetzt sprach er gegen die Vermehrung unseres ruhmreichen Heeres!... Diederich sah, einsam und verlassen, in seinen Dämmerschoppen; da erschien Major Kunze.