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Eine aus Flicken bestehende, vom Regen durchnäßte Jacke hatte der Mensch nach Hirtenart über die linke Schulter gehängt, während er einen von Wind und Wetter vieler Jahre entfärbten und zusammengeschrumpften, kleinen Filz, aufgeregt, mit den braunen und harten Fäusten herumdrehte. Einen langen Knüttel hatte er vor dem Eingang abgestellt.

Als sie mit ihrem Sack durch den Hausflur kamen, stand ein Bierwagen vor der Tür; der Bierfahrer hatte einen leeren Bierkasten im Hausflur abgestellt, während er durch einen Hintereingang eine frische Ladung in die Restauration trug. Versehentlich tat der Mann sein Beutelchen mit Kleingeld statt in die Tasche in ein Schubfach des leeren Kastens.

"Mein Sohn, du warst nicht auf der Hut Und hast in gründlicher Betörung Verschleudert ein beträchtlich Gut. Für solche Schüssel sondergleichen Ein Goldstück! O der Ungebühr! Denn achtundsechzig will dafür Ich auf dem Fleck dir überreichen." Von diesem Tag an war das Darben Für Sohn und Mutter abgestellt, Und übermalt mit Rosenfarben Schien die zuvor so graue Welt.

Primislaus. Ich duld es nicht! Wlasta. Du wirst, du mußt dich fügen, Der Wurf geworfen, fällt das Los und trifft. Freier Platz mit Bäumen umgeben. Im Mittelgrunde, gegen die rechte Seite zu, ein Hügel mit einem Opferaltare auf dem ein Feuer brennt; daneben ein goldener Stuhl. Volk füllt den Hintergrund, darunter die Wladiken. Das Fest ist abgestellt. Domaslav. Um so viel besser!

Der Deutschrusse belehrte uns, daß dies von den Lokomotiven herrühre, die mit Holz heizten und bisher keine Funkenfänger gehabt hatten; das Uebel sei jetzt aber abgestellt. In Segewold angekommen, sahen wir uns nach den Droschken um, von denen wir, nach dem Rat unseres Freundes, eine für den Tag mieten sollten.

Die Bedrückungen der Kirche wurden dann abgestellt, ihr Eigenthum und ihre Würde durch neue Bürgschaften gesichert und die schändlichen Minister, die sie in Zeiten der Bedrängniß gekränkt und verhöhnt hatten, wurden exemplarisch bestraft.

Denn während auf den beiden Hansetagen von 1506 und 1507 wohl des langen und breiten über die Frage verhandelt wurde, wie die auf dem Kontor eingerissene Unordnung abgestellt werden könne, und sogar eine Gesandtschaft in Aussicht genommen wurde, welche die gefaßten Beschlüsse auf dem Kontor durchführen sollte , gingen die Städte über die Klagen, welche der Kaufmann über die Beschränkung seines Handels vorbrachte, kurz hinweg und begnügten sich, in einem ganz farblosen Brief Heinrich VII. zu bitten, ihnen und ihren Bürgern sein Wohlwollen und seine Gnade weiter zu erzeigen .

Alle, auch Fräulein Theres, die mißmutig den Gasherd abgestellt hatte, horchten bedrückt und gespannt. Aus der Küche vernahm man das stöbernde Murmeln eines Verhörs. "Pst!" machte Jenny und winkte nach rückwärts, "ich kann ja nichts hören!" Sie stand am geschlossenen Schalter und versuchte, wenigstens ein paar Worte aufzuschnappen. "Rezepte... selbst geschrieben... Basel... Narkotika..."

"Geht hinaus, laßt sie nicht herein," rief Herr Pfäffling, "den schmerzlichen Anblick soll sie nicht erleben!" Draußen hörte man auch schon ihre Stimme: "Ich muß den Schirm im Eßzimmer abgestellt haben." Richtig, da stand er in der Ecke! Wilhelm erfaßte ihn, blitzschnell rannte er durch die Türe und konnte diese gerade noch hinter sich schließen und Fräulein Bergmann den Schirm hinreichen.

Für sie war die ganze elegante Erscheinung des Fräuleins mit dem Kind, der schöne Korbwagen, der feine Lederkoffer so wunderbar, daß es ihnen auf ein Wunder mehr auch nicht ankam, und sie glaubten nicht anders, als daß der wilde Soxhlet im Koffer eingesperrt sei. Neugierig schlichen sie miteinander hinaus in den kleinen Vorplatz, wo der Koffer abgestellt worden war.