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Ihm zur Rechten saß seine Frau, allem Anschein nach etwa funfzehn oder sechzehn Jahre jünger wie er selber, und durch ihr volles, dunkelbraunes Haar vielleicht auch noch sogar jünger aussehend, als sie wirklich war.

»Er hat sie geliebt, geküßt und geherzt, Und endlich verlassen, vergessen. Die Zeit verfließt; wohl sechzehn Jahr Verflossen unterdessen. »Begebt euch, Brüder, zu diesem Weib Und laßt sie mit euch gehen Zurück nach Hastings, der Blick des Weibs Wird dort den König erspähen.

Bey Gott! sein Abdruck, ganz und gar; Nur Er von breit'rer Brust, und eure Locken gelber. 24 "Ihr seyd, der Sprache nach, aus meinem Lande; vielleicht Ist's nicht umsonst, daß ihr dem guten Herrn so gleicht, Um den ich hier in diesem wilden Haine, So fern von meinem Volk, schon sechzehn Jahre weine. Ach! ihn zu überleben war Mein Schicksal!

In allen Bahnhöfen drängten sich aufgeregte Menschen, und Neugier und Angst waren auf allen Gesichtern. Der Zug war so voll, daß Olivia kein Plätzchen zum Sitzen fand und sechzehn Stunden lang gepfercht im Korridor stehen mußte.

Es waren Mann und Frau, eine Tochter von sechzehn und ein Sohn von sechs Jahren, dazu zwei Dienstmädchen. Der Herr war Geiger der Hofkapelle, lebte in guten Verhältnissen, war ein Mann des Friedens, stand am Eingang der Vierziger.

An diesem Bett saß ein schönes, liebliches Kind, von etwa sechzehn bis siebzehn Jahren. Sie war in jene malerische Bauerntracht gekleidet, die sich teilweise bis auf unsere Tage in Schwaben erhalten hat. Ihr gelbes Haar war unbedeckt und fiel in zwei langen, mit bunten Bändern durchflochtenen Zöpfen über den Rücken hinab. Die Sonne hatte ihr freundliches, rundes Gesichtchen etwas gebräunt, doch nicht so sehr, daß dadurch das schöne jugendliche Rot auf der Wange verdunkelt worden wäre; ein munteres blaues Auge blickte unter den langen Wimpern hervor. Weiße, faltenreiche

Ich habe in diesen sechzehn Jahren von nichts anderm geträumt als von diesem Tag!« – »Es ist anzunehmenentgegnete Casanova, »daß du im Laufe dieser Zeit von mancherlei anderm geträumt undnicht nur geträumt hastAmalia schüttelte den Kopf. »Du weißt, daß es nicht so ist, Casanova.

Sechzehn arme liebe kleine Geschöpfe sind meine ersten Pfleglinge. Hellstern, ich bin überglücklich! Ich habe meine Pfarre aufgegeben, um ganz dem Hospiz leben zu können. Das ist mir lieber und füllt mein Leben besser und wohltuender auswas mir vom Leben übrig bleibt!

Ich hab' s' im Sack, Herr Amtmann. Amtmann. Geb Er sie heraus. Rossi. Mit Vergnügen. Amtmann. Ist das möglich? Diamanten? Gleich ins Protokoll damit. Vorher nachgezählt, wie viel es sind. Aktuar. Es sind sechzehn Stück.

Sie hatten sechzehn Jahre ununterbrochen zusammen gelebt, als ihr Gatte plötzlich aus geschäftlichen Gründen von Hause abgerufen wurde, und nun erwachte ein starkes Liebesbedürfnis in Sasis Herzen.