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In den Augen der meisten Schönen ist der Günstling eines Monarchen allezeit ein Adonis; wie natürlich war also der Wunsch, einen Adonis empfindlich zu machen, der noch dazu der Liebling eines Königs, und in der Tat, den Namen, und eine gewisse Binde um den Kopf ausgenommen, der König selbst war?

Er singt das Lied vom Floh, der Günstling am Hofe geworden; alle Höflinge müssen darum seine Eigenheit ertragen, keiner darf sich, was doch sonst jedem erlaubt ist, seiner erwehren. Wir dürfen nun selbst hierbei nach der Beziehung zu dem Leben des Dichters fragen. Am 11.

Der Herzog liebt sie, ich war sein Günstling die Geschichte hat ihn erschüttert Gott helfe mir, ich habe Gift genommen Joseph Graf Grossinger." Die Schürze der schönen Annerl, in welche ihr der Kopf des Jägers Jürge bei seiner Enthauptung gebissen, ist auf der herzoglichen Kunstkammer bewahrt worden.

Man nennt es das Übel*; es ist eine höchst wunderthätige Eigenschaft an diesem König, wovon ich, seit meinem Aufenthalt in England, schon oft ein Augenzeuge war. Ausser dieser wundervollen Heil-Kraft hat er noch die Gabe der Prophezeyung, und verschiedne andre Segnungen hangen um seinen Thron, welche beweisen, daß er ein Günstling des Himmels ist. Sechste Scene. Macduff. Seht, wer hier kommt!

Doktor von Schröder, ein langer Mann mit weißem Bart, einer zart gebauten goldenen Brille auf der weißen Nase, einem kleinen Bauch, der sich unvermittelt unter dem Magen erhob, und einem Wulstnacken, der den gestickten Stehkragen seines Fracks überquoll, blickte, ohne die Augen von dem Bilde zu wenden, ein wenig zweifelhaft drein, von einem Mißtrauen berührt, das ihn zuzeiten im Gespräch mit dem Baron überkam. Dieser Knobelsdorff, dieser Günstling und höchste Beamte war so vieldeutig ... Zuweilen waren seine

O! wer muß nicht glauben, daß ihr das ehrwürdige Ansehen euers Amts mißbraucht, und gleich einem treulosen Günstling, den Namen euers Fürsten zu Ausübung böser Thaten gelten macht? Ihr habt unter einem verstellten Eifer für die Sache Gottes, die Unterthanen seines Statthalters, meines Vaters, aufgewigelt, und sie, beydes gegen den Himmel und gegen ihn, in diesen Schwarm hier zusammen getrieben.

Das Verhängnis wollte, daß Capecce, der Günstling des Herzogs eben jener, der im geheimen die Herzogin liebte und für den schönsten Mann der Hauptstadt der Welt galt , seit einiger Zeit mit dieser Martuccia eine galante Beziehung pflog. An eben diesem Abend suchte er sie überall, wo er hoffen konnte, sie zu treffen.

Dann stürzt' ich hin, allein das täte nichts, Denn im Verröcheln würde ich den Ring Noch einmal drehen und zu ihren Füßen, Mein Auge zu dem ihrigen erhebend Und ihre Seele, wie die meine wiche, Aus ihren Blicken durstig in mich saugend, Verhaucht' ich meines Odems letzten Rest! Thoas. Der König schenkt dem Gyges, seinem Günstling, Die schöne Sklavin, die ihm wohlgefällt! Gyges.

Sidi, wohl um ein religiöses Gespräch abzuschneiden, rief einen Sklaven, gab ihm ein saftiges Stück Fleisch, das er vom Knochen abgelöst hatte: "gieb das Mustafa." Von dem Augenblick, d.h. seitdem ich aus der Hand Sidi's einen Bissen erhalten hatte, wurde ich als sein erklärter Günstling angesehen.

Sie hatte in der That mit keinem Gedanken weiter daran gedacht; und da sie überdieß mit den Vorbereitungen zu einem Abendbesuche beschäftigt war, so entschwand der Gegenstand gänzlich aus ihrem Kopfe. Zweites Kapitel. Die Mutter. Elisa war von ihrer Kindheit an bei ihrer Herrin als ein gehätschelter und verwöhnter Günstling auferzogen worden.