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Du kommst heran, er meldet's nicht; verfehlt Ist ehrenvoller, schuldigster Empfang So hohen Gastes. Freventlich verwirkt Das Leben hat er, läge schon im Blut Verdienten Todes; doch nur du allein Bestrafst, begnadigst, wie dir's wohlgefällt.

KAISER: Der sich als tapfrer Mann auch zart gefällig zeigt, Du! sei Erzkämmerer; der Auftrag ist nicht leicht. Du bist der Oberste von allem Hausgesinde, Bei deren innerm Streit ich schlechte Diener finde; Dein Beispiel sei fortan in Ehren aufgestellt, Wie man dem Herrn, dem Hof und allen wohlgefällt.

Halbpart, Schütze, so will ich schweigen. Deine Mütze mir wohlgefällt. Wir tauschen hier! Die Herrn sind Zeugen! Auftritt. Vorige. Konstabler. Wie ist's, Bruder Karabinier? Werden wir uns lang noch die Hände wärmen, Da die Feinde schon frisch im Feld herum schwärmen? =Wachtmeister.= Tut's Ihm so eilig, Herr Konstabel? Die Wege sind noch nicht praktikabel. =Konstabler.= Mir nicht.

Du wirst wissen, geliebter Leonardus, daß die heilige Ottilia die Schutzpatronin der Augen ist, und sie wird durch mein Gebet Fürsorge tragen, daß deine Augen stets erfreuet werden, wie geschrieben steht: Unsere Augen sehen nichts wie Manna, und ferner: Gib mir die, so meinen Augen wohlgefällt.

Ich will ihn nicht für mich erhalten wissen Mein Herz begehrt sein und gesteht es dir; Ich will ihn nicht für mich erhalten wissen Mag er sich welchem Weib er will vermählen; Ich will nur, daß er da sei, lieber Onkel, Für sich, selbständig, frei und unabhängig, Wie eine Blume, die mir wohlgefällt: Dies fleh ich dich, mein höchster Herr und Freund, Und weiß, solch Flehen wirst du mir erhören.

Daß ich dich je gesehn! Medea. Du hast es ja gewußt. Das erstemal Als du mich sahst, sahst mich in meinem Dienst. Und doch verlangtest, strebtest du nach mir. Jason. Ein Jüngling war ich, ein verwegner Tor Der Mann verwirft was Knaben wohlgefällt. Medea. O schilt das goldne Jugendalter nicht! Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut! O wärst du, der du warst, mir wäre besser!

Dann stürzt' ich hin, allein das täte nichts, Denn im Verröcheln würde ich den Ring Noch einmal drehen und zu ihren Füßen, Mein Auge zu dem ihrigen erhebend Und ihre Seele, wie die meine wiche, Aus ihren Blicken durstig in mich saugend, Verhaucht' ich meines Odems letzten Rest! Thoas. Der König schenkt dem Gyges, seinem Günstling, Die schöne Sklavin, die ihm wohlgefällt! Gyges.

Um dich zuletzt aus deinem Stift zu ziehn, Den Mann dir im Triumphe zuzuführen, Der deinen Augen wohlgefällt? Das hätt' er Wohlfeiler habe können! Diese Saat Ward nicht gepflanzt, daß du mit kind'scher Hand Die Blume brächest und zu leichten Zier An deinen Busen stecktest! Thekla. Was er mir nicht gepflanzt, das könnte doch Freiwillig mir die schönen Früchte tragen.

So es Gott der gefällt, werde ich alles so machen, daß es diesem Fürsten der Gutschmecker wohlgefällt." Der kleine Koch suchte nun seine ganze Kunst hervor. Er schonte die Schätze seines Herrn nicht, noch weniger aber sich selbst.

Satyros. Meine Mutter hab ich nie gekannt, Hat niemand mir mein'n Vater genannt. Im fernen Land hoch Berg und Wald Ist mein beliebter Aufenthalt. Hab weit und breit meinen Weg genommen. Psyche. Sollt er wohl gar vom Himmel kommen? Arsinoe. Von was, o Fremdling, lebst du dann? Satyros. Vom Leben, wie ein andrer Mann. Mein ist die ganze weite Welt, Ich wohne, wo mir's wohlgefällt.