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Sie saßen um die Lagerfeuer und griffen nach den schmorenden Braten. Da rief Siegfried: »Wo bleibt der Schenk? Die Zunge klebt mir im Munde, so durstig hat mich die wilde Jagd gemacht und der heiße TagUnd Hagen wandte sich zu ihm und sprach: »Verzeihet mir, sehr edler Herr Siegfried.

So wie der König auf der Jagd ein Glas ergreift, daraus zu trinken, irgendeines, und wie hernach der, welcher es besaß, es fortstellt und verwahrt, als wär es keines: so hob vielleicht das Schicksal, durstig auch, bisweilen Eine an den Mund und trank, die dann ein kleines Leben, viel zu bang sie zu zerbrechen, abseits vom Gebrauch

Kaja legte sich nun langsam auf den Sand zurück und öffnete sich ganz den Sonnenstrahlen, wie eine blühende Pflanze. Sie breitete ihre Arme aus, und als sie die leicht erhobenen Knie ein wenig öffnete, wandte sie mir gleichzeitig langsam ihr Gesicht zu, und ihre Blicke suchten und umfaßten mich, zugleich entschuldigend, lauernd und durstig.

"Komm, Franz Anton, heute ist's heiß, wir wollen ein Glas Wein im Schatten trinken", sagte er und zog den Senn zu dem Wirtshaus. Der Franz Anton war durstig und weigerte sich nicht, hier ein wenig im Schatten zu sitzen. Er trank sein Glas in einem Zug aus.

Ein Gaul, der Schmuck von weißen Pferden, Von Schenkeln leicht, schön von Gestalt, Und, wie ein Mensch, stolz in Gebärden, Trug seinen Herrn durch einen Wald; Als mitten in dem stolzen Gange Ihm eine Brems entgegenzog, Und durstig auf die nasse Stange An seinem blanken Zaume flog. Sie leckte von dem weißen Schaume, Der heficht am Gebisse floß.

Sie hackt und bickt beständig in den Bäumen nach Essen und piept immer, wenn es regnen will; denn sie ist beständig durstig. Der Vogel Dam. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, und von denen hielt er so viel, daß er sie nie aus den Augen ließ; aber jeden Mittag, wenn der König schlief, gingen die Prinzessinnen spazieren.

Sie wollen nicht mehr Schale sein, sie wollen Quelle sein. Bedenkt aber, wenn die Schale Quelle sein will, werden die Lippen verschmachten, die durstig daran hängen.

Da rollte aber zuletzt die Schwester der Braut einen Apfel über den Schloßhof zu ihm hin: »Wenn Du denn durchaus Nichts genießen willstsagte sie: »so kannst Du doch wenigstens in diesen Apfel beißen, denn Du wirst wohl hungrig und durstig sein von der langen ReiseDa hob der Königssohn den Apfel von der Erde auf und biß hinein.

und die Lieblichkeit von Wort und Weise, die Unschuld der Kindertage, da er sie zuerst gesungen, die Schönheit der Stunden, da er sie bei Meister Bruhn gehört und gegeigt, und die saugende Andacht all dieser reinen Augen, die durstig an seinen Lippen hingen, überströmten sein Herz mit einem so überschwenglichen Glück, daß ihm die Augen feucht wurden.

Ich hätte es gern hingesetzt, aber ein Tisch schien in diesem Zimmer ein überflüssiges Möbel zu sein. »Trinken Sie, liebes Kind, Sie werden erschöpft sein. Ich nehme Ihnen dann das Glas wieder absagte meine liebenswürdige Wirtin die Gattin des Pfarrers, wie ich damals annahm. Ich war wirklich durstig, aber noch mehr hungrig.