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Ich habe viele Damen gesehen, mit aufmerksamen Augen gesehen, und manchmal hat die Music ihrer Zungen mein allzuwilliges Ohr gefesselt; um verschiedner Vorzüge willen haben mir verschiedne Frauenzimmer gefallen, aber keine jemals so sehr, daß nicht bald irgend ein Fehler den ich an ihr bemerkt, ihre schönste Eigenschaft verdunkelt hätte.

Auch da, wo er den Faden des Menandrischen Stückes völlig beibehalten, hat er sich noch manchen kleinen Zusatz, manche Verstärkung oder Schwächung eines und des andern Zuges erlaubt; wie uns deren verschiedne Donatus in seinen Scholien angezeigt. In den "Brüdern" findet sich hiervon ein sehr merkwürdiges Exempel. Fußnote Sylloge v. Miscell. cap. 10.

Sondern weil ich weiß selbst nicht. Denn ich wenigstens möchte doch noch lieber einen großen Mann in seinem Schlafrocke und seiner Nachtmütze, als einen Stümper in seinem Feierkleide sehen. Charaktere und Interesse hat das Stück nicht; aber verschiedne Situationen, die komisch genug sind.

Gar viele meiner Freunde find' ich jetzt In Rom versammelt; einzeln haben sie Mir über manche Stellen ihre Meinung In Briefen schon eröffnet; vieles hab' ich Benutzen können, manches scheint mir noch Zu überlegen, und verschiedne Stellen Möcht' ich nicht gern verändern, wenn man mich Nicht mehr, als es geschehn ist, überzeugt.

Als der Erzherzog eintrat, bemerkte er, nicht ohne Regung seiner Eitelkeit, die verschiedne Art, wie sie ihn jetzt begrüßten. Jeder spekulierte in seinem Herzen, welche Vorteile ihm aus diesen nahen Veränderungen erwachsen möchten.

So ein erster Wink Kann unterwegens wenigstens nicht schaden. Ja, ja! Nur zu! Itzt oder nie! Nur zu! Fünfter Aufzug Erster Auftritt Saladin und bald darauf verschiedne Mamelucken. Da steht das Geld nun noch! Und niemand weiß Den Derwisch aufzufinden, der vermutlich Ans Schachbrett irgendwo geraten ist, Das ihn wohl seiner selbst vergessen macht; Warum nicht meiner? Nun, Geduld! Was gibt's?

Es kostet ihr alle Mühe, ihre Neigung zu verbergen. Sie tut verschiedne Fragen, ihn auszulocken und zu hören, ob sein Herz schon eingenommen, und ob er es vermute, wem er das Leben in dem Garten gerettet. Das letzte gibt er ihr durch seine Antworten gewissermaßen zu verstehen, und zugleich, daß er für ebendiese Person mehr empfinde, als er derselben zu entdecken sich erkühnen dürfe.

Sein erster Gedanke, sobald er gehört hatte, daß Plato entfernt, und Dionys wieder in der Gewalt seiner ehemaligen Günstlinge und einer neuangekommenen Tänzerin sei, war gewesen, sich nur wenige Tage bei seinem Freunde verborgen zu halten, und sodann nach Italien überzufahren, wo er verschiedne Ursachen hatte zu hoffen, daß er in dem Hause des berühmten Archytas zu Tarent willkommen sein würde.

So wird durch ein heulendes Ungewitter auf dem Meer eine ganze Armade von vereinbarten Segeln zerstreut und von einander verschlagen.* Pandolph. Nur guten Muth gefaßt, alles soll noch gut gehen. König Philipp. Was kan gut gehen, wenn es uns so übel geht? Sind wir nicht geschlagen? Ist nicht Angiers verlohren? Arthur gefangen? Verschiedne von unsern besten Freunden erschlagen?

Gestern sprach ich mit Robespierre: er war freundlich. Wir sind ein wenig gespannt, das ist wahr; verschiedne Ansichten, sonst nichts! Lucile. Such ihn auf! Camille. Wir saßen auf einer Schulbank. Er war immer finster und einsam. Ich allein suchte ihn auf und machte ihn zuweilen lachen. Er hat mir immer große Anhänglichkeit gezeigt. Ich gehe. Lucile. So schnell, mein Freund? Geh! Komm! Geh! Geh!