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Einen mit 17 Gulden und 9 Batzen kann ich nicht brauchen, das Ortsbürgerrecht kostet ja mehr!" "Oh, Emmerenz, liebe Emmerenz, hast du denn je daran gedacht, mich zu nehmen? Wolltest du mich nicht foppen?" "Ich hab' mir allerdings mancherlei Gedanken gemacht und bedauert, weil du so blutjung und ich schon so alt bin!"

Laufet nicht fort, es kostet nichtsUnd alsbald setzte er ein und pfiff einen kunstvollen jodlerartigen Satz, mit Doppeltönen und Trillern, daß es funkelte wie eine Tanzmusik. Sie hörte mit Erstaunen dieser Kunstfertigkeit zu, und als es stille ward, zog sie leise den Fensterladen herein und machte ihn fest, während Knulp ohne Licht in seine Kammer fand.

Bewohner von Mekka. »Sallam aaleïkumgrüßte ich ihn würdevoll. »Was kostet eine solche Kuleh?« »Zwei Piaster.« »Allah segne deine Söhne und die Söhne deiner Söhne, denn deine Preise sind billig. Hier hast du zwei Piaster, und hier nehme ich die KulehIch steckte die Flasche zu mir und trat zwischen den Säulen hindurch. Ich befand mich in der Nähe der Kanzel und zog meine Schuhe aus.

Hat der Wind einige Ziegeln von ihren Dächern herabgeworfen, so werden sie krank und vermeiden für einige Zeit den Besuch des Theaters oder Bierhauses, um das wieder zu ersparen, was die Ausbesserung kostet.

Der abgetrennte, alte Herrensitz hat ja auch nichts als einen Park, bringt also keine Einkünfte, sondern kostet nur Geld. Höchstens ein paar Hühner und eine Kuh können da gehalten werden.“ „Ja höchstens! Drum und dran, nur für reiche Leute bewohnbar,“ betätigte Hederich, um doch wenigstens seiner Ansicht auch Geltung zu verschaffen.

Sie kostet nicht viel und leistet dasselbe wie baares Geld. Uebrigens lag der Gräfin wirklich an dieser Attraction für ihren Rout.

Wer will ermessen, welche Barren gerade der Raub des deutschen guten Namens dem deutschen Handel und Gewerbefleiß in der ganzen Welt bereiten muß? Wer will auf Milliarden aufzählen, was uns die raffinierte Bearbeitung der öffentlichen Meinung in aller Herren Länder durch das feindliche Kabelmonopol gekostet hat und noch kostet?

Es kostet mich gar keine Überwindung. Ich bin gar nicht angeekelt. Sie phantasiert. Sie spricht Unverständliches im Traum, doch manchmal klar und eindringlich: »Noch ne Flasche oder vielleicht Sekt, Herr Mies, ach Herr Wurm . . . geh, Schatz sei nicht so fad.

»Liebe Freundesagen die Kavaliere, »liebe Freunde, ihr seid müde und hungrig, eßt einen Bissen Brot und kostet vor allen Dingen den auf Ekeby gebrauten BranntweinDer Schwarm will nicht von dergleichen hören, man heult und droht; die Kavaliere aber nehmen es nicht übel.

Laß deine Worte tönen; Vertrau' den Lüften sie, als Boten, an, Sonst holt mein Mund sie ab von deinen Lippen. Horch! Stimmen! Näher! Deine Freunde kommen Und ich muß fort. Des freuest du dich wohl? Allein ich seh' dich wieder, glaube mir! Ich muß dich sprechen hören, gütig sprechen, Und kostet' es mein Leben! Doch man naht.