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Um ihren Nacken hingen ganze, dicke Reihen von Perlen, Korallenstücken, assyrischen Cylindern und bunten Steinen, und lose silberne Ringe umgaben ihre Knöchel, Arm- und Handgelenke. Die andern Frauen waren weniger geschmückt. »Sallamgrüßte der Scheik. »Hier bringe ich euch einen Helden vom Stamme der German, der ein großer Heiliger ist und euch mit dem Segen des Zem-Zem begnadigen will

Sie kamen im Galopp herbei und parierten ihre Pferde einige Schritte vor mir. Da in ihren Mienen nicht die geringste Feindseligkeit zu finden war, konnte ich mich einstweilen beruhigen. »Sallam aaleïkumgrüßte mich der eine. »Aaleïkumantwortete ich. »Du hast hier diese Nacht geschlafen?« »So ist es.« »Hast du kein Zelt, unter welchem du dein Haupt zur Ruhe legen könntest?« »Nein.

»Aber Hannehfragte ich. »Sie soll weinen, aber stolz auf mich sein. Sie soll nicht einen Mann lieb haben, der seinen Effendi töten läßt!« »Ich danke dir, mein guter Halef! Aber ich bin überzeugt, daß es nicht so weit kommen wirdNach einer Weile vernahmen wir wieder Schritte. Ein gewöhnlicher Soldat trat ein. Er hatte die Schuhe draußen ausgezogen. »Salamagrüßte er. »Sallam!

»Sallambegrüßte mich der Ateïbeh, indem er mir beide Hände entgegenstreckte. »Meine Augen freuen sich, dich zu sehen, und mein Ohr ist entzückt, die Schritte deines Fußes zu vernehmen!« »Allah segne deine Ankunft, Freund meiner Seele! Er hat ein Wunder gethan, um dich heute schon zu uns zu bringen.« »Welches Wunder meint deine Zunge?« »Wir konnten dich heute unmöglich erwarten.

Dies ist der Gruß eines eingefleischten Mohammedaners, wenn ein Ungläubiger zu ihm kommt; dagegen empfängt er jeden Gläubigen mit dem Sallam aaleïkum. »Aaleïkumantwortete ich und sprang vom Pferde. Er sah mich ob dieses Wortes forschend an; dann fragte er: »Bist du ein Moslem oder ein Giaur?« »Seit wann empfängt der Sohn des edlen Stammes der Schammar seine Gäste mit einer solchen Frage?

Bewohner von Mekka. »Sallam aaleïkumgrüßte ich ihn würdevoll. »Was kostet eine solche Kuleh?« »Zwei Piaster.« »Allah segne deine Söhne und die Söhne deiner Söhne, denn deine Preise sind billig. Hier hast du zwei Piaster, und hier nehme ich die KulehIch steckte die Flasche zu mir und trat zwischen den Säulen hindurch. Ich befand mich in der Nähe der Kanzel und zog meine Schuhe aus.

Ich weiß, daß du mir diese Bitte erfüllen wirst, und ich werde, wenn ich einst in meine Heimat zurückgekehrt bin, deinen Ruhm und den Ruhm der Deinen verbreiten im ganzen Abendlande. SallamAlle hatten mir aufmerksam zugehört. Malek antwortete: »Effendi, ich weiß, daß du ein berühmter Emir der Nemsi bist, obgleich euere Namen so kurz sind, wie die Klinge eines Frauenmessers.

Am Eingange saßen einige Civilisten, Einwohner der Stadt, denen man es ansah, daß sie hier in der Höhle des Löwen sich nicht sehr wohl fühlten. Ich wurde sofort angemeldet, zog meine Sandalen aus, welche ich zu diesem Zwecke angelegt hatte, und trat ein: »Sallam aaleïkumgrüßte ich, indem ich die Arme über die Brust verschränkte und mich verbeugte. »Sal

Noch während ich mit dieser Untersuchung beschäftigt war, ertönte hinter uns eine Stimme: »Sallam aaleïkum, Friede sei mit euchIch wandte mich um. Vor uns stand ein schlanker, krummbeiniger Beduine, dem irgend eine Krankheit oder wohl auch ein Schuß die Nase weggenommen hatte. »Aaleïkumantwortete Sadek. »Was thut mein Bruder Arfan Rakedihm hier am Schott? Er trägt die Reisekleider.

Jetzt aber erlaube uns, ein Mahl zu bereiten, um den Tod des Feindes zu feiern und dann die Beratung in würdiger Weise vorzunehmen. Du bist unser Freund und Bruder, obgleich du einen anderen Glauben hast, als wir. Sallam, EffendiAchtes Kapitel. Am Tigris.