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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nun mußte Froschauer erzählen; er war eigentlich ein guter Schelm und sagte: "Lieber Herr Wehmüller, ich will Ihnen die Wahrheit sagen; der Spaß kostet mich fünfundzwanzig Dukaten und meine Braut. Ich bin der Maler Froschauer von Klagenfurt und liebe die Tochter eines Fleischhauers; das Mädchen aber wählte immer zwischen mir und einem wohlhabenden Siebmacher, der auch um sie freite.

Wo ist er, wo ist er, der grausame Brief des strengen Freundes, dem Wahrheit über Alles heilig ist? Ach, jeder seiner Briefe enthält mehr Tadel als Lobfür was muß er mich halten? Für eine alte Närrin jedenfalls. Und wenn es Narrheit war, was ich trieb und noch treibe, was kostet sie mich nicht? Dann unermeßlich viel, ja mehr, als ich verantworten kann.

Die Mutter gab der alten Hexe ein Bündelchen mit Achselhaaren nebst andern Heimlichkeiten von ihrer Tochter, womit die Hexe das Reizmittel für die Burschen bereiten sollte. Als der Wundertrank gekocht war, sagte die Hexe: »Von diesem Naß sieben Tropfen, in Speise oder Trank geträufelt, bethören jeden Burschen, der davon kostet

Darauf antwortete die Prinzessin: »Ich gestehe dir, daß es mich Überwindung kostet, dem Zauberer auf diese Art entgegenzukommen. Aber welcher Entschließung ist man nicht fähig gegen einen so grausamen Feind!

Ohne ihn kommt man in eine beschleunigte Bewegung, die bald ein Stürzen wird und dann an bloßen Nachzüglern mehr Menschen kostet, als die Schlachten der Nachhut gekostet hätten, außerdem aber die letzten Überreste des Mutes vernichtet.

Wie hat der Juwelier doch seine Sache schlecht gemacht, ich hab ihn eben ausgezankt. Doch stellen Sie sich vor, der Schmuck ist weg, und niemand will ihn aufgehoben haben. Flottwell. Das wäre mir sehr unlieb denn er kostet viel. Wolf. Er muß sich finden, ich sah ihn aus dem Fenster fliegen. Niemanden gewahrt ich in der Nähe als das Kammermädchen Rosa.

Es kostet ihr alle Mühe, ihre Neigung zu verbergen. Sie tut verschiedne Fragen, ihn auszulocken und zu hören, ob sein Herz schon eingenommen, und ob er es vermute, wem er das Leben in dem Garten gerettet. Das letzte gibt er ihr durch seine Antworten gewissermaßen zu verstehen, und zugleich, daß er für ebendiese Person mehr empfinde, als er derselben zu entdecken sich erkühnen dürfe.

Aber so gut sie dort sein kann, so gut kann sie auch hier sein; es ist ihr natürlicher Beruf, bei den sinnlichen Veränderungen ihres Körpers gegenwärtig zu sein; es kostet Mühe, sie dieses Berufs zu entwöhnen, und es sollte unmöglich sein, ihr ihn wieder geläufig zu machen?

In dem Berge nun fand er die Prinzessinn, welche eben mit ihrem Nähzeug beschäftigt war. »Ach, Gott sei Lobrief sie, als sie Lillekort erblickte, und klatschte in die Hände: »noch habe ich keine Menschenseele gesehen, so lange ich hier binLillekort sagte ihr, daß er gekommen sei, um sie wieder zu ihrem Vater zurückzubringen. »Ach, mich bekommst Du nicht mitsagte sie: »das wird Dir nicht gelingen; denn bekommt der Troll Dich zu sehen, kostet es Dir das Leben.« »Gut, daß Du von ihm sprichstsagte Lillekort: »Wo ist er?

»Wenn wir fertig sind, das Mädel und ich wir müssen doch einmal fertig werden! wie viele Monate Hygiene und strenger Langeweile werd' ich dann brauchen, bis ich alles wieder gutgemacht habe. Ob die ahnt, daß sie mich jetzt schon einen halben Roman kostet? Sie ist teuer; aber man glaubt gar nicht, wie hoch Frauen sich selbst bewerten; was sie alles entgegennehmen, ohne sich zu wundern.

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