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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Fragen Sie mich, was es mich kostet, Jakobs Mutter und seine drei Schwestern und seine Frau und Mutter seiner Kinder alles in einer Person zu sein! Fragen Sie Prossi und Marie, wieviel Arbeit das Haus gibt, selbst wenn wir keine Besucher haben, die uns helfen Zwiebeln schneiden.

Wieviel dem Himmel das schöne Wetter kostet, ist freilich schwer zu berechnen. Allein in der Wirkung auf das Gemüt gehört ein wahrhaft schöner Tag zu den allerkostbarsten Geschenken des Himmels.

Ihr Fensterchen liegt mir gerade gegenüber, über den Hof, und der Hof ist auch nur so ein kleines Höfchen, da sieht man Sie denn ganz deutlich hin und wieder im Vorübergehen, das ist doch immer etwas geselliger für mich Armen, und auch billiger. Bei uns hier kostet selbst das kleinste Zimmer mit der Beköstigung zusammen fünfunddreißig Rubel monatlich. Das ist nichts für meinen Beutel!

Es kostet ihn Überwindung, mit mir den Ring zu wechseln bei dem Geschrei, in dem ich stehe, und bei seiner bürgerlichen Ehrsamkeit; wenn er sich nun aber entschlossen hat, mich zum Weibe zu nehmen zur Wohlfahrt seines Staates und um mit vollen Händen aus dem Schatze des heiligen Petrus zu schöpfen aus welchem Grunde es sei, so wird der Mann, wie er ist, einen mutigen Strich durch meine Vergangenheit ziehen und mir dieselbe niemals vorhalten, fall' ich nicht in neue Schuld... davor aber werde ich mich wahren.

Das kostet oft genug einen schweren Kampf mit sich selbst, denn die Eindrücke, die der Mensch in seiner Kinder- und Jugendzeit empfängt, beeinflussen am meisten sein Fühlen und Denken. Was immer im späteren Leben die Verhältnisse aus dem einzelnen machen, die Eindrücke seiner Jugend wirken im guten wie im schlimmen Sinne auf ihn, und oft bestimmen sie sein Handeln.

In diesem Alter kostet eine noch von poetischen Illusionen erfüllte Seele gern den Tod, wenn er ihr als Wohltat erscheint. Aber der Tod ist gegen junge Leute kokett. Er kommt heran und geht wieder, zeigt sich und versteckt sich.

Hierauf begann er aufs neue zu gehen, umkreiste, die Krücke seines Stockes gegen den Mund gedrückt, dreimal den Baum, an welchem der Mann lehnte, trat dann auf den letzteren zu und sagte, während er unverwandt das Tier im Auge behielt, mit leiser und hastiger Stimme: »Was kostet dieser Hund?« »Zehn Markantwortete der Mann.

Die Auster verhielt sich ganz ruhig; nachdem das Geräusch verstummt war, wollte sie sehen, was geschehen sei und öffnete vorsichtig die Schalen, aber o Schreck: An ihrer Schale hing ein Zettel, auf dem stand: »Diese Auster kostet 2 senSie befand sich auf dem Ladentisch eines Fischhändlers.

»Die Mutter hat heute viel zu thunsagte Georg plötzlich ganz laut, aber in sein Buch hinein. Dietrich blickte Sophie fragend an. Ja wohl, es waren noch einige Nachbestellungen gekommen, die morgen abgeliefert werden mußten. »Da kostet Sie die Zeit, die ich hier zubringe, etwas von Ihrem Schlafe?« »Und was weiter?« »Was weiterrief er bekümmert aus.

»Einige achtzig Stück sind angegebensagte Weigel, »und müssen auch überliefert werden; aber gewöhnlich sind es noch mehr, denn das Vieh läuft draußen im Freien herum und bekommt Kälber und man weiß es oft nicht einmal die Kälber werden überhaupt nie mitgezählt.« »Und die Passage hinüber kostetfrug Menzel »Zwischendeck oder Cajüte

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