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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Was kostet es denn nun auch für große Mühe, aus drei Aufzügen fünfe zu machen?
Hier sinkt alles unter uns, und die größte Vollkommenheit, wie die kleinste, schwebt ohne Haltung bloß vor der spekulativen Vernunft, der es nichts kostet, die eine so wie die andere ohne die mindeste Hindernis verschwinden zu lassen.
Vielleicht probieren Sie einmal einen Gang dorthin. Der Eintritt kostet nur dreißig Pfennige. Wenn Sie die Kassiererin auch Brot oder Wurst essen sehen, so müssen Sie nicht degoutiert umkehren, sondern sogleich bedenken, daß es Abendbrot ist, welches da verzehrt wird. Die Natur fordert überall ihre Rechte. Wo Natur ist, da ist Bedeutung. Und nun werden Sie eintreten, ins Gebirge.
Ein Versehen von ihm oder von seinem Gehilfen, es kommt Gift in die Arznei, es kostet ein Menschenleben und der Apotheker muß es im Kerker büßen.
»Teuer sind Frauenküsse«, sagte Gösta. »Kostet es das Leben, von Fräulein Marianne geküßt zu werden?« Da traf ihn ein Blick aus Mariannens Augen, der war so scharf, daß er ihn wie einen Dolchstoß empfand. »Ich möchte Ihn tot vor mir sehen, Gösta Berling, tot, tot!« Diese Worte erweckten aufs neue ein altes Sehnen in der Brust des Poeten. »Ach,« sagte er, »wären doch diese Worte mehr als Worte.
Geschlagenes Eisen ist zwar weit dauerhafter als gegossenes, aber dieses kostet auch nur halb so viel als jenes, und da es denn doch Eisen ist, so bleibt es seiner Natur nach noch immer dauerhaft genug.
Drei Pfennige nimmst mit, was er mehr kostet, soll der Krämer aufschreiben.« Marie kam zurück mit leeren Händen. »Er gibt’s nicht mehr auf Borg; es wird ihm gar zuviel, sagt er; aber ich soll ein Töpfchen bringen, von der Heringsbrüh wolle er mir geben um drei Pfennig.« Und Marie nahm ein Töpfchen. »Sei doch gescheit und nimm den großen Topf mit, dann bekommst mehr,« sagte Frau Greiner.
Es ist doch was Herrliches um so eine Großstadt.« »Ja, das haben Sie immer behauptet.« »Und finden Sie das nicht?« »Es ist mir zu viel, vorläufig. Ich muß mich erst hineinleben.« »Was mich betrifft, so tanze ich von einem Vergnügen ins andere. Kostet aber auch teuflisches Geld; besonders die Weiber.
Die Verbindung mit dem Mädchen kostet nichts, denn sie liebt ihn. Das »Säubübli« ist also irgendwo Hahn im Korb, hat irgendwo einen Stein im Brett, das wirkt wohltuend, das erhebt, das macht, daß man sich seiner Vorteile beständig bewußt bleibt. Da kann man die andern reden lassen. Sein Gehalt ist ein geringer, aber Glauser verbietet sich auf das strengste, von einem höheren Salär zu träumen.
Jede dieser Abänderungen, die dem Künstler ein ganzes besonderes Stück kosten würde, kostet ihm einen einzigen Zug; und würde dieser Zug, für sich betrachtet, die Einbildung des Zuhörers beleidigen, so war er entweder durch das Vorhergehende so vorbereitet, oder wird durch das Folgende so gemildert und vergütet, daß er seinen einzeln Eindruck verlieret, und in der Verbindung die trefflichste Wirkung von der Welt tut.
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