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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Laß deine Worte tönen; Vertrau' den Lüften sie, als Boten, an, Sonst holt mein Mund sie ab von deinen Lippen. Horch! Stimmen! Näher! Deine Freunde kommen Und ich muß fort. Des freuest du dich wohl? Allein ich seh' dich wieder, glaube mir! Ich muß dich sprechen hören, gütig sprechen, Und kostet' es mein Leben! Doch man naht.

Von der Stelle soll er mir nicht! es kostet der Frevel Einen von beiden, wie Ihr uns seht, noch heute das Leben. Denn er schwätzt sich nicht durch; ich hab ihn selber betroffen Über der Tat, mich führte der Zufall am Hügel den Weg her.

Zwar kostet es wenig Mühe, neue Verwickelungen zu erdenken und einzelne Empfindungen in Szenen auszudehnen.

Im Schlafzimmer bezahlt man nur das Bette, und dieses kostet selten mehr als einen Schilling die Nacht. Und welch ein Bett! Die schönsten Matratzen, die feinsten Bettücher und Decken.

Freilich kostet die Herstellung der Uhren und deren kupfernen und zinnernen Zieraten viel Geld, auch der Dekorationsmaler will ja sein Geld haben, dafür aber laufen eben die Inseratengelder hoffentlich und sehr wahrscheinlich regelmäßig ein. Was sagte doch heute früh Herr Tobler?

Seht ihr's jetzt, wie die Eltern Mühe und Arbeit bezahlen müssen, bis sie ein großes Kind haben? Aber wir haben gehört, daß es auch Schmerzen kostet, ein Kindlein zu bekommen, und von diesen Schmerzen wollen wir auch noch reden. Zuerst aber muß ich euch etwas ganz Wunderbares sagen. Ihr wißt, wie es zugeht, wenn ein junges Vögelchen entsteht.

Der Arzt, den ich um Rath gefragt habe, war so gütig, mir für seinen einzigen Besuch nur sechshundert Livres abzunehmen. Silbergeld ist äußerst willkommen, wer dessen hat, bekommt ein Pfund Zucker gegen baar für vierzig Livres. Eine Klafter Brennholz kostet vierundzwanzigtausend Livres.

Nicht der Schmerz, den mir sein Zürnen, Der, den es ihm selber kostet, Macht mich seinen Anblick fliehn. Könnt' er all doch seine Sorge, Seine Angst um mich, mit einem, Einem Feuergusse strömen Auf dies unverwahrte Herz, Und dann kalt und ruhig bleiben Bei des Wilden Tun und Treiben, Hier! er kühle seinen Schmerz.

Es kostet mich viel, Ihnen unter den jetzigen Umständen mit einer solchen Bitte zu kommen, aber Sie sind doch meine einzige Stütze, meine einzige Hoffnung! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch, denken Sie an mich, und Gott gebe Ihnen Erfolg! August. Mein Täubchen Warwara Alexejewna! Sehen Sie, gerade alle diese unerwarteten Schläge sind es, die mich erschüttern!

Dann zahlt die Franzosen auch für diese Frist und wir sind die Bluthunde los!“ „Das kostet schweres Geld

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