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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Doch,“ fuhr er fort, „wird es nunmehr auch dringend nothwendig, mit dieser unglücklichen Emigration in Frankreich ein Ende zu machen, welche bereits so viel verschlungen hat und Eurer Majestät in jedem Jahr dreihundertfünfzigtausend Thaler kostet.

In Alcide Jolivet stieg eine höllische Lust auf, den ehrenwerthen Correspondenten des Daily-Telegraph einfach zu erwürgen. Wiederholt interpellierte er den Beamten, der ihm stets mit der nämlichen Ruhe die Antwort gab: „Der Herr ist in seinem Recht, vollkommen in seinem Recht ... Das Wort kostet zehn Kopeken.“ Und unverdrossen telegraphirte er die folgende Neuigkeit, die ihm Harry Blount brachte.

Denn ein Baum, wenn er gesetzt oder gezweigt wird, kostet nichts oder wenig; wenn er aber gross ist, so ist er ein Kapital für die Kinder und trägt dankbare Zinsen. Die Gottseligkeit aber hat die Verheissung dieses und des zukünftigen Lebens".

Bis jetzt kostet der Jachl ja noch nicht viel, aber wenn er größer sein wird, wie soll ihm dann das hungrige Mäulchen gestopft werden? Zwischen Mühsal und Dürftigkeit gedeiht der Kleine wie ein bestgehegtes Kind. Längst schon traben seine dicken Beinchen durch den Sand der Heide. Nicht einmal krumm sind sie, die doch so viel Entschuldigung hätten, nicht kerzengrade zu wachsen.

Und bleiben sie schon da zurück: welche Mühe, welche Anstrengung kostet es, ihre Eindrücke alle in eben der Ordnung so lebhaft zu erneuern, sie nur mit einer mäßigen Geschwindigkeit auf einmal zu überdecken, um zu einem etwanigen Begriffe des Ganzen zu gelangen! S. des Herrn v.

Sie haben mich gesucht, nicht ich Sie; und wenn ich nunmehr weiß, wer Marwood ist, so kömmt mir diese Kenntnis teuer genug zu stehen. Sie kostet mir mein Vermögen, meine Ehre, mein Glück Marwood. Und so wollte ich, daß sie dir auch deine Seligkeit kosten müßte! Ungeheuer!

Dafür kostet aber auch sein Kunstwerk zwei Guineen. Nach diesem Maßstabe geht alles. Nichts ist schöner als die großen Plätze in diesem Teile von London; zwar umgeben sie keine Paläste, denn deren gibt's ohnehin hier wenige, aber schöne große Häuser, alles solid und prächtig.

Er ist gerade vornehm genug, um sich alles als schön aufreden zu lassen, was bunt aussieht und viel Geld kostetInnstetten amüsierte sich, und Pastor Lindequist war in einem allersichtlichsten Behagen.

Wem schmeckt nicht eine reife Weintraube gut? Wer fühlt sich nicht erquickt durch den Genuß ihrer süßen Beeren? Es kostet aber viel Mühe und Zeit, bis aus den Trauben des Rebstocks der Wein bereitet ist. Von ihm sagt das Sprüchwort: »Der Wein erfreut des Menschen HerzEr frischt auf, er übt einen wohlthuenden Reiz auf den Menschen aus und bewirkt eine heitere und leichtere Stimmung.

Der Hausherr ging, die Eltern sahen sich bestürzt an. So billig wie sie hier seit zehn Jahren gewohnt hatten, würden sie jetzt nirgends unterkommen, und schon der Auszug kostet Geld.

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