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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein jedes furchte sich, und keines war so kühn, Sich um die saure Pflicht nebst ihnen zu bemühn; Bis endlich noch im Fuchs der Patriot erwachte, Und hier und da ein Fuchs auf Sittensprüche dachte. Nun sah man beide stets auf gleiche Zwecke sehn; Und beide sah man doch verschiedne Wege gehn. Die Bäre wollen nur durch Strenge heilig machen; Die Füchse strafen auch, doch strafen sie mit Lachen.
Ich merk euch an, daß ihr mir etwas verbergen wollt: redet frey heraus, wie geht es? Rosse. Wie ich abreisete, um die Zeitungen mit denen ich schwer beladen bin, hieherzutragen, gieng ein Gerüchte, daß verschiedne brave Leute aus dem Wege geräumt worden seyen; welches mir desto glaublicher war, weil ich die Völker des Tyrannen ausrüken sah.
Ward dir, dem Flötenspiel des Pan zu lauschen? Sag! In einem stillen Kesseltal ward mirs beschert. Da wogte mit dem schwülen Abendwind herab Vom Rand der Felsen rätselhaftestes Getön, So tief aufwühlend wie vereinter Drang Von allem Tiefsten, was die Seele je durchbebt, Als flög mein Ich im Wirbel fortgerissen mir Durch tausendfach verschiedne Trunkenheit hindurch.
Ophelia. Mein Gnädiger Prinz, wie habt ihr euch diese vielen Tage über befunden? Hamlet. Ich danke euch demüthigst; wohl Ophelia. Gnädiger Herr, ich habe verschiedne Sachen zum Andenken von euch, die ich euch gerne zurükgegeben hätte; ich bitte euer Gnaden, sie bey dieser Gelegenheit zurük zu nehmen. Hamlet. Ich? ich wißte nicht, daß ich euch jemals was gegeben hätte. Ophelia.
Bereits verschiedne Jahre vorher ließ er es sich merken, daß er die hohen Begriffe gar nicht davon habe, mit welchen sich seine Landsleute täuschen und Europa sich von ihnen täuschen lassen.
Aus diesem Plane ist genugsam abzunehmen, daß der "Essex" des Banks ein Stück von weit mehr Natur, Wahrheit und Übereinstimmung ist, als sich in dem "Essex" des Corneille findet. Banks hat sich ziemlich genau an die Geschichte gehalten, nur daß er verschiedne Begebenheiten näher zusammen gerückt, und ihnen einen unmittelbarem Einfluß auf das endliche Schicksal seines Helden gegeben hat.
Ungeheuer, leg Hand an; hilf es wegtragen, an den nehmlichen Ort wo mein Weinfaß ligt, oder ich werde dich aus meinem Königreich jagen; geh, trag das! Trinculo. Und das. Stephano. Ja, und das. Verschiedne Geister, in Gestalt von Hunden lauffen auf die Bühne und jagen sie fort; Prospero und Ariel sezen ihnen nach. Prospero. Heyda, Sultan hey! Ariel. Waldmann, hier geht's, Waldmann. Prospero.
{ed.* Um diese und verschiedne andre in einer der folgenden Scenen vorkommenden Spöttereyen und Grobheiten, die Faulconbridge dem Herzog von
Die Bewegung beider Seiten, in der die im reinen empfindenden Elemente des Selbstbewußtseins bewegte, und die im Elemente der Dingheit ruhende göttliche Gestalt gegenseitig ihre verschiedne Bestimmung aufgeben und die Einheit zum Dasein kommt, die der Begriff ihres Wesens ist, macht der Kultus aus.
Man nennt es das Übel*; es ist eine höchst wunderthätige Eigenschaft an diesem König, wovon ich, seit meinem Aufenthalt in England, schon oft ein Augenzeuge war. Ausser dieser wundervollen Heil-Kraft hat er noch die Gabe der Prophezeyung, und verschiedne andre Segnungen hangen um seinen Thron, welche beweisen, daß er ein Günstling des Himmels ist. Sechste Scene. Macduff. Seht, wer hier kommt!
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