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Aber, Alter, das bedenke, Daß es hier doch manches gibt, Zum Exempel Gicht und Ränke, Was im Ganzen unbeliebt. Du warst noch so ein kleines Mädchen Von acht, neun Jahren ungefähr, Da fragtest du mich vertraut und wichtig: Wo kommen die kleinen Kinder her?

Klingt sie nicht, wie wenn Wagen über einen steinigen Weg gezogen werden?‹ – ›Nein, sie klingt wie die süßesten Weisen eines Harfenspielers,‹ sagte der Reiter. Sie wendete sich und wies über den Weg. ›Weißt du, wer der Mann ist, der eben jetzt zwischen den zwei Eichen verschwindet?‹ fragte sie den Reiter. ›Er ist es, nach dem du vorhin fragtest, der Prophet aus Nazareth,‹ sagte der Mann.

Und der Bursch und die Prinzessinn nahmen so viel Gold und Silber und Geld und andre Kostbarkeiten mit, als sie nur fortschaffen konnten, und als sie zu dem Sund kamen, setzten sie den Fährmann durch Alles, was er für sie hinübertragen mußte, so in Erstaunen und Verwirrung, daß er ganz und gar vergaß, zu fragen, Was der Drache gesagt hätte, bis alles Gepäck und der Bursch und die Prinzessinn dazu hinüber waren. »Es ist wahrsagte er, als sie eben fortgehen wollten: »fragtest Du den Drachen, wie ich Dir sagte?« »Jaantwortete der Bursch: »er sagte, wenn Jemand käme und hinüber wolle, so solltest Du ihn nur mitten in den Fluß werfen und sagen: »Setz' nun Du über, bis Du abgelös't wirstso würdest Du frei.« »O, twisagte der Sundmann: »hättest Du mir das früher gesagt, dann hättest =Du= mich ablösen sollen

Du bespanntest den schimmernden Wagen, Und deiner Sperlinge froehliches Paar, Munter schwingend die schwaerzlichen Fluegel, Trug dich vom Himmel zur Erde herab. Und du kamst; mit lieblichem Laecheln, Goettliche! auf der unsterblichen Stirn, Fragtest du, was die Klagende quaele? Warum erschalle der Flehenden Ruf? Was das schwaermende Herz begehre?

Sprachest du, fragtest du, ward mir oft bange; War's doch, als ob Blick und Stimme verlange, Dir einen Schatz der Erkenntnis zu zeigen, Der mir nicht eigen. Sprangst du, wie eben der Schulbank entronnen, Flog dein Gelock wie ein wehender Bronnen; Lachtest du, tat sich der Himmel auf, strahlend Über dein Strahlen. Oder wie konntest du bitter dich grämen!

Die Erde fiel feucht und schwer auf sie hinab, ein Dolch schnitt durch meine Seele, wenn du mit kindischem Lächeln nach deiner Mutter fragtest und an den Grabhügel pochtest, um sie wieder heraufzulocken; aber dein Lächeln war das letzte schwache Band, das mich damals an diese Welt zurück hielt, unverletzliche Pflichten sprachen mich aus deinem freundlichen Auge an, du lebtest noch und darum war mir das Leben noch etwas theuer.

Wenn du dein Leben im ganzen vor dir hättest, wenn du sähest, was dir alles bevorsteht, welche Entmutigung müßte dich ergreifen! Aber wenn du ruhig wartetest, bis es kommt, und bei jedem einzelnen, wenn es da ist, dich fragtest, was denn dabei eigentlich nicht zu ertragen sei du müßtest dich deiner Verzagtheit schämen.

Ja, wenn die Stunden Becher voll Sect wären, die Minuten Capaunen, die Gloken Zungen von Kupplerinnen, die Uhren Schilde von H häusern, und die schöne Sonne selbst ein hübsches roßiges Mensch in feuerfarbem Taft, dann liesse sich noch begreiffen, warum du nach der Zeit fragtest. Falstaff. Prinz Heinrich. Wie? Keine? Falstaff.

Pfui, schäme dich, Daß du nicht sagst: gut, ich zerschlug den Krug! Pfui, Ruprecht, pfui, o schäme dich, daß du Mir nicht in meiner Tat vertrauen kannst. Gab ich die Hand dir nicht, und sagte: ja, Als du mich fragtest: "Eve, willst du mich?" Meinst du, daß du den Flickschuster nicht wert bist?

Du fragtest mich, Ob du die Jungfrau in den Stall darfst nehmen; Das aber schickt aus manchem Grund sich nicht; Die Friedborn zieht aufs Schloß zu meiner Mutter. Gottschalk. Wie? Was? Wo? Oben auf das Schloß hinauf? Der Graf vom Strahl. Ja, und das gleich! Nimm ihre Sachen auf, Und auf dem Pfad zum Schlosse folg ihr nach. Gottschalk. Gotts Blitz auch, Käthchen! hast du das gehört?