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Ihr solltet dort ins Haus gehn, gnaed'ger Herr! Ottokar. Und dass mir niemand angreift, bis ich's sage! Ich hab ihn hergelockt in diese Berge Mit vorgespiegelter, verstellter Flucht. Dringt er nun vor: die Mitte weicht zurueck, Die Fluegel schliessen sich dann gute Nacht, Herr Kaiser! Ich hab ihn, wie die Maus im Loch! Ha, ha! Hat niemand einen Mantel?

Das Eure, hoher Herr, Ward als gelaehmt, wie selber Ihr befahlt Koenig. Nun denn ein andres, Garcerans, das deine. Knappe. Man hat die Pferde saemtlich weggebracht, Mit sich gefuehrt, vielleicht gejagt ins Freie. Die Staelle sind geleert so wie das Schloss. Koenig. Sie denken mich zu ueberholen. Fort! Schaff mir ein Pferd, und waer's ein Ackergaul, Es soll ihm Fluegel leihen meine Rache.

Der alte Mansfeld Mit seinem Zaudern hat das Heer verderbt, Da ist kein Mann fuer tuecht'ges Werk und Wagen. Sonst schuetzt ein Fluss den drangelehnten Fluegel, Sie aber schwimmen durch mit Ross und Mann, Und was ein Bollwerk schien wird Punkt des Angriffs. In Zukunft sieht man sich wohl vor. Nun aber Was geht fuer Nachricht von den Fluechtigen? Sind sie zurueck im Lager? Fehlen viel? Klesel.

Wahrscheinlich hat jene Kunstkritik den Caecilius nur deshalb unter ihre Fluegel genommen, weil et regelrechter als Plautus und kraeftiger als Terenz war; wobei er immer noch recht wohl weit geringer als beide gewesen sein kann.

Lange schwankte das Gefecht auf dem rechten Fluegel und der Konsul Livius, der hier befehligte, ward hart gedraengt, bis Nero, seine strategische Operation taktisch wiederholend, den ihm unbeweglich gegenueberstehenden Feind stehen liess und, um die eigene Armee herum marschierend, den Spaniern in die Flanke fiel. Dies entschied.

Gnaed'ger Herr! Leopold. Schon kommt die Reue duenkt mich, lass uns gehn! Der Kaiser will noch einmal mit Euch sprechen, Es ist noch eins zu sagen. Julius. Er ist fort. Rumpf. Der Herr ist wie von Sinnen, schlaegt die Brust. Julius. Ich will ihm nach! Gibt Fluegel die Gefahr, So flieg ich statt zu gehn; denn das Verderben Es steht vor mir in graesslicher Gestalt. Man bringt ihn noch zurueck.

Noch stand die Waage gleich; allein die Taktik der Reserven entschied, wie so manchen anderen Kampf gegen Barbaren, so auch den gegen die Germanen zu Gunsten der Roemer; ihre dritte Linie, die Publius Crassus rechtzeitig zur Hilfe sandte, stellte auf dem linken Fluegel die Schlacht wieder her und damit war der Sieg entschieden.

Die Legionen, hierdurch nicht erschuettert, gingen zum Angriff vor gegen die feindliche Linie; und obwohl die zur Deckung vor derselben aufgestellte Elefantenreihe den rechten Fluegel und das Zentrum der Roemer hemmte, fasste wenigstens der linke roemische Fluegel, an den Elefanten vorbeimarschierend, die Soeldnerinfanterie auf dem rechten feindlichen und warf sie vollstaendig.

Die Phoeniker standen in einfacher weitausgedehnter Linie, mit dem linken Fluegel gelehnt an die sizilische Kueste.

Inzwischen fuehrte Sulla selbst auf dem rechten Fluegel seine Reiterei in die entbloesste Flanke des Feindes; die asiatische Infanterie wich, ohne eigentlich zum Schlagen gekommen zu sein, und ihr Weichen brachte Unruhe auch in die Reitermassen. Ein allgemeiner Angriff des roemischen Fussvolks, das durch die schwankende Haltung der feindlichen Reiter wieder Luft bekam, entschied den Sieg.