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»Vielleicht«, sagte Leopold zu mir, »will das Fräulein auch ein bisserl pudern

Er erwiderte arglos, das hätte wohl in der schlechten Qualität der Füllfeder seine Ursache gehabt und träfe es sich direkt ausgezeichnet, daß er gerade jetzt die Vertretung einer erstklassigen amerikanischen Füllfedermarke besitze. Ich bekam einen unendlichen Lachkrampf, überlegte noch, ob ich mir nicht ein Bisserl von dem Lachen einwickeln und für die Tage der Trostlosigkeit aufheben solle.

Aber das sag' ich dir, wenn du dich unterstehst, ihm einen heimlichen Wink oder Rat zu geben, so hast du es mit mir zu tun. Jetzt kannst mit mir ein kleines Gabelfrühstück einnehmen; ich hab' ein bisserl ein Eingemachtes von einem jungen Krokodil ang'schafft. Sechzehnte Szene.

»Bin eh scho dabeisagte die Greislerin. »Nur a bisserl Geduld. Der Herr hat's aber eilig!« »Jawohlsagte Stanislaus Demba kurz. »Bleiben S' net noch, Frau Schimekrief Frau Püchl der fortgehenden Trafikantin nach. »I muß hinüberschau'n in mein G'schäft, i komm' nachher eh wieder auf an Sprung

Und, geh', sag', daß Du so kalt dastehst, das ist doch nur, weil wir hier in seinem Haus sind, gelt? Mußt nicht so arg verfroren sein, lieber Bub' ... ich hätt' halt dran denken sollen, wie Du bist, Dich gar nicht erst herkommen lassen! Aber, schau, seit sechs Uhr in der Früh, wie er heimgekommen ist, geht das schon so. Da war ich halt ein bisserl verwirrt!

»Na, sehen Sie! Und jetzt will ich Ihnen erklären, wieso ich mir das einbild'. Nämlich erstens denkt jede Frau so, die ein bisserl hübsch ist, und zweitens, bei mir ist das immer so gewesen, in der Welt, die um mich 'rum war.

Um des Himmels willen, Euer Gnaden werden doch nicht so fortfahren? Nehmen Euer Gnaden doch ein bisserl Wäsch' mit; es ist alles aufg'schrieben: zwölf Hemden, acht Paar Strümpfe, zwanzig Halstücheln, zwei Dutzend Halskrägen Kolibri. Mordbataillon! Das können wir nicht brauchen! Einsitzen! Die Pferd' wollen nicht mehr stehn. So wünsch' ich Euer Gnaden halt eine glückliche Reise!

Auch weil er mir ein bisserl leid tat ... Na, und jetzt « Sie blickte wieder auf »jetzt ist die Reih' an Ihnen. Aber hübsch ausführlich, bitt' ich mir ausEr schrak unwillkürlich zusammen. Zuerst hatte er aufmerksam zugehört, dann war es wie ein sachtes Dämmern gekommen. In einem großen Garten blühten tausend Rosen, und die allerschönste, eine tief purpurfarbene, neigte sich ihm zu.

Einen Mann, den man von ganzem Herzen liebt, dem man genug ist. Man richtet ihm das Haus so behaglich, als es nur möglich ist, streicht ihm die Falten aus der Stirn, wenn er müde und verärgert vom ... von der Arbeit kommt ... und abends plauscht man, macht ein bisserl Musik oder liest ein gutes Buch. Wundervoll denk' ich mir das! Keine lästigen Menschen ringsum, nur zwei für sich ganz allein

Es gibt auch bloß eine Tasse Kaffee, eine Zigarette und vielleicht, wenn die Stimmung danach ist, ein bisserl MusikGaston verneigte sich leicht: »Sehr liebenswürdig, gnädige Frau, aber ich habe zu Hause eine Arbeit liegen, die ich unbedingt bis morgen früh ...« Herr Rheinthaler fiel ihm ins Wort: »Keine Ausflüchte, Herr Baron!