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Oder sie is im Tingeltangel und sieht einen Jongleur, der Gläser in die Luft wirft, und eins fällt hin und is kaputt, und wie se genau hinsieht, is es mein kaputtenes Herz, und se hebt’s auf und läßt sich’s vom Kellner einwickeln und nimmt’s mit nach Haus zum Andenken an den schönen Abend ... Er überließ Herrn Seligmann seinen russischen Besorgnissen und verabschiedete sich.

Allmählich ging das doch besser, eine schöne Reihe von Fläschchen stand schon auf dem Fachwerk. Oben auf den hohen Schrank hatte er große, schwere Glaskolben mit Wasser gestellt und wenn seine Finger müde waren vom Einwickeln der Pülverchen, dann kam zur Erholung die Übung, die Leiter hinauf und hinunter zu steigen, mit den schweren Kolben in der Hand.

Doch wenn er sich nicht in eine dicke Wolke von Selbstbeschönigung einwickeln wollte, konnte ihm nicht recht verborgen bleiben, dass er eigentlich ebenso zweck- und sinnlos, taub und blind wie sie, nur mit erheblich geringerer Vergnügungsbefähigung in Italien herumfuhr.

In den Abendstunden kamen mehrere Kunden, Arzneien waren einzufüllen, Pulver waren zu richten und in die weißen zugeschnittenen Papierchen einzuwickeln. »Sieh zu und mach’s nachsagte der Apotheker zu Hermann und deutete auf die Pülverchen, die auf die einzelnen Papierchen verteilt waren. Während Hermann mit ungeschickten Fingern eines der Pülverchen einwickeln wollte, schob er mit dem

»Freilich, die Kunden wollten ihm zu Hilfe kommen, er kann kein Fläschchen füllen, er kann kein Pulver einwickeln, er verschmiert seine Kleider – –« »Ja, das brauchst du mir gar nicht zu erzählensagte Frau Mohr, »sein nasses Zeug habe ich wohl gesehen, auf den frischen, weißen Bettüberwurf hat er es hingeworfen, obwohl ich ihm gerade die Ordnung ans Herz gelegt hatte.

»Komm’, Hetingflüsterte die Kranke, die von allen Schmerzen befreit schien, »waschen undkämmendas viele Haar drückt mich auf den Kopfhast du auch so weiches Haar? – Sieh mal, ich kann mich ganz drin einwickelnWilms freute sich immer damit – – – Heting« – hier herzte sie die jüngere Schwester zärtlich und streichelte ihr die Wange, »wenn du seine Frau bist, mußt du es auch immer aufmachen. – Dann küßt er es. –« – Und während sie mit ihrem fahlen Gesicht in den Spiegel sah, summte sie: »Ihr Schlafenden im Friedensreich Gönnt allzugleich Auch mir ein Räumlein neben euch

Gleich hat er die Kaffeetasse umgestoßen.« »Und kann kein Gläschen zubinden und kein Pulver einwickeln, ich will nur sehen, wie das geht.« »Anfangs ist’s allen schwer.« »Aber nicht so.

Ich hatte es in kein Papier eingeschlagen, weil ich es selber zu übergeben gedachte. Er bemerkte den Umstand gleich und sagte: »Ich werde das Buch in ein Papier einwickeln, werde es so liegen lassen, bis der Herr Professor kommt, und werde es ihm so übergeben.« »Ja, tun Sie dassagte ich, und mit diesen Worten schied ich aus dem Hause.

Er erwiderte arglos, das hätte wohl in der schlechten Qualität der Füllfeder seine Ursache gehabt und träfe es sich direkt ausgezeichnet, daß er gerade jetzt die Vertretung einer erstklassigen amerikanischen Füllfedermarke besitze. Ich bekam einen unendlichen Lachkrampf, überlegte noch, ob ich mir nicht ein Bisserl von dem Lachen einwickeln und für die Tage der Trostlosigkeit aufheben solle.

Andererseits ist das Einwickeln in Seidenpapier, sowie das schichtweise Lagern in Kisten, Fässern, zwischen Isoliersubstanzen, wie pulverisierte Holzkohle, Sand &c. zu empfehlen. Bewahrt man Früchte in Kisten, Fässern &c. auf, so soll man stets nur Sorten von gleicher Reifezeit in eine Kiste zu bringen suchen.