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Alles in der Ordnung! Du heilloser Kerl! Was hast du dir alles aufgeladen? Wirst du's gleich zurücklassen? Du siehst ja aus wie ein Packesel! Florian. Ich muß ja doch das Notwendigste mitnehmen. Kolibri. Gleich laß es zurück! Bist du nicht allein schwer genug mit deinem Kürbiskopf? Florian. Wegen meiner! Sein Posthörndel ist größer als er; den verlieren wir unterwegs. Siebenundzwanzigste Szene.

Das Mäuschen erhob sich wieder als glänzender Kolibri, da erhoben sich allerlei seltsame Stimmen rings um das Landhaus, und allerlei wunderbare Insekten sumseten herbei, mit ihnen seltsames Waldgeflügel, und ein goldnes Netz spann sich um die Fenster.

Jetzt darf ich wieder langmächtig suchen, bis ich einen gleichen dazu krieg'. Weißt du was? Fahr du in einem Luftballon, und wo er mit dir niedergeht, dort probier' dein Glück. Geht's hinüber in die Schupfen um einen Luftballon, der Kolibri soll kutschieren. Longimanus. Also viel Glück!

Ein Weib, wie die sein wird, ist der schönste Diamant, den ich dir geben hab' können. Florian. Vivat! Jetzt hole ich meine Mariandel. Einundzwanzigste Szene. Kolibri. Mariandel. Nachbarsleute. Vorige. Kolibri. Da bring' ich Gäste zur Hochzeit. Eduard. Kommt, Freunde, nehmt teil an meiner Freude. Mariandel. Florian! Florian. Mariandel, du bist mein! Du bist zwar kein Diamant, aber wo bist her?

Um des Himmels willen, Euer Gnaden werden doch nicht so fortfahren? Nehmen Euer Gnaden doch ein bisserl Wäsch' mit; es ist alles aufg'schrieben: zwölf Hemden, acht Paar Strümpfe, zwanzig Halstücheln, zwei Dutzend Halskrägen Kolibri. Mordbataillon! Das können wir nicht brauchen! Einsitzen! Die Pferd' wollen nicht mehr stehn. So wünsch' ich Euer Gnaden halt eine glückliche Reise!

Wenn einer mit einem Bettsack von hundert Kilo, sechs Kopfpolstern und drei Decken einrückt, sagt niemand was, bringt man aber einen Kolibri in den Waggon, schreien sie gleich: In den Ochsenwagen damit

Jetzt verlasse ich dich, und wenn du mich brauchen wirst, werde ich gleich bei der Hecke sein. Eduard. Ja, richtig! Hier, mein kleiner Fuhrmann! Kolibri. Euer Gnaden verzeihen, ich habe noch etwas gut von der letzten Station; wissen S', mit die Füchseln? Ja so! Bist du so geldgierig? Kolibri. Das versteht sich! Ich muß mir ja was zusammensparen auf meine alten Tag'. Empfehle mich gar schön.

Du mußt vorher einen hohen Berg ersteigen, und das weitere werde ich dir schon noch heimlich stecken. Du hast viele Gefahren zu bestehen; wir machen eine Luftreise. Wirst du auch standhaft bleiben? Eduard. Gefahren stählen den Mut! Mein Verlangen nach dem Zauberschatze wird immer glühender. Komm und geleite mich. Kolibri.

Um meinen Ranzen zu erleichtern, nahm ich die eingepackten blauen Hosen, die in geschichtlicher Hinsicht sehr merkwürdig sind, wieder heraus und schenkte sie dem kleinen Kellner, den man Kolibri nennt. Die Bussenia, die alte Wirtin, brachte mir unterdessen ein Butterbrot, und beklagte sich, daß ich sie jetzt so selten besuche, denn sie liebt mich sehr.

Weil du es wagst, meine Gastfreundschaft durch solchen Undank zu lohnen, so will ich dich auch dafür bestrafen. Du sollst sie haben; aber augenblicklich meidest du dieses Land und tust ihm nie wieder die Schande an, es zu betreten. Eduard. Dank deiner Güte! Kolibri, lichte die Anker, schwelle die Segel! Komm' schon; bin schon da. Eduard.