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Mit jenen lassen wir den Dichter umspringen, wie er will, solange er sie nur nicht mit den Charakteren in Widerspruch setzet; diese hingegen darf er wohl ins Licht stellen, aber nicht verändern; die geringste Veränderung scheinet uns die Individualität aufzuheben und andere Personen unterzuschieben, betrügerische Personen, die fremde Namen usurpieren und sich für etwas ausgeben, was sie nicht sind.

Wenn betrügerische Roßtäuscher sein Gebiet betraten, zeigte er sich nicht selten auf einem schönen Pferde als ein vornehmer Herr; ließen sie sich nun verleiten, ihm das Roß abzukaufen und ritten weiter damit, so verwandelte es sich nach kurzer Zeit in einen Strohwisch.

Das also wär' das Ende? Von trotz'gen Wilden Vater und Gemahl! Medea Geh hin! Knabe. Bist du ein Grieche, Vater? Jason. Und warum? Knabe. Es schilt dich Gora einen Griechen! Jason. Schilt? Knabe. Es sind betrügerische Leut' und feig. Hörst du? Medea. Es macht sie Gora wild. Verzeih ihm! Jason. Gut! Gut! Da kniet sie, die Unselige Und trägt an ihrer Last und an der meinen.

Freund, Ehre, Geburt, Schätze, betrügerische Schatten die uns necken, indeß das wahre Glück mitleidig lächelnd hinter unsern Rücken entflieht. Wie gern möcht' ich mir durch meine Burgen, meine Ahnen, meinen Ruhm einen Sohn erkaufen können! unberühmt, arm und ohne Ahnen würd' ich mich doch von der ganzen Welt beneidet glauben. Friedrich, folge meinem Rathe. Friedrich. Wenn er hier wäre!

»Ein Glück für uns, daß von dem Gelichter es doch manchmal ein oder der Andere möglich macht nach Deutschland zurückzukommen; dort schlägt er Feuerlärm, schildert uns als Tabackkauende, betrügerische Ungeheuer, das ganze Land als eine gesetzlose Wildniß eine Falle leichtgläubige Menschen zu fangen, zählt alle Mordthaten und Diebstähle, die in dem ganzen ungeheueren Reiche, und wenigstens in der Hälfte durch Fremde ausgeübt werden auf, und hält dadurch doch wenigstens viele Andere seines Gelichters ab herüberzukommen

Das also wär' das Ende? Von trotz'gen Wilden Vater und Gemahl! Medea Geh hin! Knabe. Bist du ein Grieche, Vater? Jason. Und warum? Knabe. Es schilt dich Gora einen Griechen! Jason. Schilt? Knabe. Es sind betrügerische Leut' und feig. Hörst du? Medea. Es macht sie Gora wild. Verzeih ihm! Jason. Gut! Gut! Da kniet sie, die Unselige Und trägt an ihrer Last und an der meinen.

Ja, der betrügerische unwissende Fälscher, welcher dies Buch verfasste, lässt diese Bischöfe Stellen aus der Bibel nach der Übersetzung des viel später lebenden heiligen Hieronymus, selbst aus Büchern zitieren, die erst im siebten Jahrhundert geschrieben waren! Noch mehr, es sind sogar Stellen aus den Beschlüssen einer Synode zu Paris im Jahr 829 in diesem ungeschickten Machwerk aufgenommen!

Er hat mich auf eine betrügerische Art der Liebe zu meinem Bräutigam entreißen und sich an seine Stelle setzen wollen. Er hat meinen Vater überreden wollen, als ob ich ihn selbst liebte und als wenn du hingegen den Herrn Damis liebtest. Er hat ihm geraten, die Verlobung noch acht Tage aufzuschieben. Er hat sogar um mich bei ihm angehalten. Lottchen. Wie?

Nein, nein, es ist umgekehrt und wird bis zu meinem letzten Atemzug so sein, daß ich mich gering mache, um zu rechtfertigen. Es soll nichts von mir gelten, als daß ich hier keine Ruhe fand, und daß ich mich nie beschied. In solcher Auflehnung gegen die betrügerische Standhaftigkeit des Vergänglichen beginnt das Menschenbewußtsein, erhebt Gott, die Liebe, in uns ihr Wirken.

Die Zustimmung eines freien und gesetzlichen Parlaments zu erlangen, war offenbar unmöglich; aber nicht ganz unmöglich war es, durch Bestechung, Einschüchterung, gewaltthätige Anwendung der Prärogative und betrügerische Rechtsverdrehungen eine Versammlung zu Stande zu bringen, die sich ein Parlament nennen konnte und bereit war, jeden Befehl des Souverains als Gesetz zu registriren.