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Als Andres dies hörte, sagte er, er wolle fortan für sich allein stehlen, ohne irgendwelche Gefährten mitzunehmen, denn er sei gewandt genug, um etwaigen Gefahren zu entgehen, und ihnen zu trotzen fehle es ihm nicht an Mut; er wünsche also, Gewinn und Strafe seiner Diebstähle sollten ihn allein treffen.

Er lachte. »Ich trinke nicht, aber es ist mitunter nötig, sich betrunken zu stellen, ... solange die Engländer die Herren dieses Landes sindBei den letzten Worten sprühten seine Augen so leidenschaftlichen Haß, daß ich mich ihm gesinnungsverwandt fühlte. Von diesem Augenblick an vertraute ich ihm, als hätte ich schon zwanzig Diebstähle mit ihm gemeinsam ausgeführt.

Er ist zum Aushängeschild für gemeine Diebe und Plünderer geworden; unter der Firma des »Anarcho-Kommunismus« wird ein großer Teil jener unzähligen Diebstähle und Plündereien bei Privatleuten ausgeübt, die in jeder Periode der Depression, der momentanen Defensive der Revolution wie eine trübe Welle emporkommen.

Die Frage ist mir zu schwierig, und ich unterscheide deshalb lieber zwei #andere# Arten Diebstähle, nämlich: Diebstahl von Sachen, die man gebrauchen kann, und Diebstahl von Sachen, die man #nicht# gebrauchen kann. Wenn ich ein Gesetzgeber wäre, würde ich nur die letztere Art bestrafen. Noch eine andere Neuerung beobachtete ich in jenen Tagen in den Straßen der Stadt.

Man wusste nicht, woher er kam, und er sprach nicht davon. Seine Papiere wiesen allerlei Bestrafungen auf, für Diebstähle, Widersetzlichkeiten. Das hatte ihn nicht gebrochen.

Ich kletterte hinauf, nahm die artigen Blümchen aus dem Glase, steckte sie ruhig auf meine Mütze und kümmerte mich wenig um die aufgesperrten Mäuler, versteinerten Nasen und Glotzaugen, womit die Leute auf der Straße, besonders die alten Weiber, diesem qualificierten Diebstahle zusahen.

Die Leichen waren in die Arme der Götterbilder gelegt worden, die um den Khamontempel herumstanden. Man schob den Ermordeten alle Verbrechen der Söldner in die Schuhe: ihre Gefräßigkeit, ihre Diebstähle, ihre Freveltaten, ihre Übergriffe und den Mord der Fische im Garten Salambos. Man verstümmelte die toten Leiber auf die schimpflichste Weise.

Jedoch vermied er das Gedränge der Verkehrsstraßen, denn er fürchtete sich vor Taschendieben. Wenn er beim Mittagessen die Zeitung zur Hand nahm, so studierte er zuerst unter der Rubrik »Lokalnachrichten« die Aufzählung der Diebstähle und der verlorenen Geldbörsen. Der plötzlich eingetretene Reichtum berauschte ihn.

»Ein Glück für uns, daß von dem Gelichter es doch manchmal ein oder der Andere möglich macht nach Deutschland zurückzukommen; dort schlägt er Feuerlärm, schildert uns als Tabackkauende, betrügerische Ungeheuer, das ganze Land als eine gesetzlose Wildniß eine Falle leichtgläubige Menschen zu fangen, zählt alle Mordthaten und Diebstähle, die in dem ganzen ungeheueren Reiche, und wenigstens in der Hälfte durch Fremde ausgeübt werden auf, und hält dadurch doch wenigstens viele Andere seines Gelichters ab herüberzukommen

Patentschlösser wie Signalschellen nach den verschiedenen Waggons und gleichzeitig zu den Stationen rückwärts und voraus schnitten Diebstähle ab. Das Personal kontrollierte sich selbst mit Stechuhren . . . Jeder kannte andere Schwierigkeiten. Einige widersprachen und sagten, Eingriffe seien doch möglich.