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War Herr Selicour schon bei dir? Narbonne. Ich hab' ihn heute noch nicht gesehen! Mad. Belmont. Das mußt du doch gestehen, mein Sohn, daß du einen wahren Schatz in diesem Manne besitzest. Narbonne. Er scheint sehr brav in seinem Fach.

Ich werde dich schweigend und bewundernd anhören und dir dann doch vielleicht beweisen, daß du für einen Staatsmann immer noch viel zu viel Einbildungskraft besitzest. Oh, ich will dich kritisieren, mein Niccolò! Aber beginne." Dieser fortgesetzt scherzende Ton des Feldherrn beleidigte den Kanzler, und er empörte sich dagegen: "Jetzt sei des Spieles ein Ende.

Wenn uns einer also sagen sollte: Ich bin gesund und will gesund sein, oder ich bin reich und will reich sein, ich begehre das kurz, was ich schon besitze, so müßten wir ihm doch erwidern: ‚Mensch, da du nun einmal Reichtum erworben hast und gesund und reich bist, so willst du doch wohl nur, daß dir das alles, was du in der Gegenwart besitzest, auch in der Zukunft bleibe.

Dich kann die rechte Liebe zu mir nicht beseelen, wenn du mich einer Schlechtigkeit für fähig hältst, Imgjor! Ich sag' es noch einmal: Ich kann und will jene nicht, und ich habe aus ihren Briefen die Ueberzeugung gewonnen, daß sie auch nur noch Zwang an mich fesselt.“ „Siehst du also, mein Freund, du besitzest keine unbedingte Sicherheit!

Ist aber auch dieses nicht das Richtige, ist vielmehr alles nur die planloseste Verwirrung, dann sei froh, daß du selbst mitten in diesem Wirrwarr an deinem Geiste ein leitendes Triebrad besitzest. Wohin dich nun auch jene Strömung treiben mag mag sie den Leib, die Seele, alles mit hinwegführen, den Geist wird sie nicht mit sich fortführen!

Und je mehr Gegenstände du daher besitzest, desto mehr Ansprüche hast du zu befriedigen. Nicht nur sie dienen uns, sondern auch wir müssen ihnen dienen. Und wir sind oft viel mehr ihre Diener, als sie die unsern. Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwickelung. Der Weise verzichtet auf alles, worauf sich irgend verzichten läßt; denn er weiß, daß jedes Ding eine Wolke von Unfrieden um sich hat.

O, geb' ein guter Gott uns auch dereinst Das Schicksal des beneidenswerten Wurms, Im neuen Sonnental die Flügel rasch Und freudig zu entfalten! Alphons. Höre mich! Du gibst so vielen doppelten Genuss Des Lebens; lern', ich bitte dich, Den Wert des Lebens kennen, das du noch Und zehnfach reich besitzest. Lebe wohl! Je eher du zu uns zurücke kehrst, Je schöner wirst du uns willkommen sein.

Und da es mein Recht ist, für jeden Richterspruch das Wergi, die Abgabe, zu verlangen, so wird alles, was du besitzest und bei dir trägst, von jetzt an mir gehören; ich konfisziere es.« »O, großer Dschenabin-iz, ich bewundere dich; deine Gerechtigkeit ist erhaben, deine Weisheit ganz erhaben, deine Gnade noch erhabener und deine Klugheit und Schlauheit am allererhabensten!

Mir blieb gar keine Wahl, gar kein langes Besinnen; entweder ich liebte Angés noch, blieb ihr ein treuer Freund, bot die Hand zu ihrer Rettung aus wachsender Pein und Verzweiflung ohne zögerndes Bedenken, oder ich war ein unritterlicher Feigling, nicht werth, daß ein so holdes gequältes Geschöpf mich Freund nenne, nicht werth eines so hohen unbegrenzten Vertrauens; daher sprach ich, wieder mit Angés nach ihrem Wohnhause zugehend: Hole das Kind, nimm was du an Schmuck und Baarschaft besitzest mit, und außerdem belade dich mit nichts.

Ist wirklich der Götter Huld geknüpft an jenes Zeichen Und ist dem Sieg und Rache, der's besitzt, Wie kannst du hoffen zu bestehen gegen mich, In dessen Hand Jason. Ha, so besitzest du's? Aietes. Wenn's wäre, mein' ich, wie du glaubst. Jason. Ich weiß genug! Schwachsinniger Barbar, und darauf stützest Du deiner Weigrung unhaltbaren Trotz?