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Aktualisiert: 18. September 2025
So war der Hochzeitstag herangekommen, der ganz still begangen ward; doch als Susy an der Hand ihres Bräutigams aus der Kirche kam, in anspruchsloser Schönheit, die blühende Myrte im kunstvoll geflochtenen Haar, als alle Zuschauer Peters Glück priesen, der eine so sittige, gutherzige und fleißige Hausfrau heim führe, da stand plötzlich der Kräutersammler vor dem Brautpare und reichte Susy einen frischen, blühenden Strauß, indem er sprach: »Fleiß, Gottvertrauen und Demut sind die beste Aussteuer eines Weibes, mehr wert als Tausend Gulden Dieser Strauß wird nie welken, so lange du diese drei Dinge besitzest, und du wirst dabei glücklich sein.« Nach diesen Worten zerfloß die Gestalt des Kräutersammlers in Luft, und »Rübezahl« scholl es durch die ganze Versammlung, denn der Berggeist und kein anderer war der in wechselnden Gestalten erschienene Freund gewesen.
Ist wirklich der Götter Huld geknüpft an jenes Zeichen Und ist dem Sieg und Rache, der's besitzt, Wie kannst du hoffen zu bestehen gegen mich, In dessen Hand Jason. Ha, so besitzest du's? Aietes. Wenn's wäre, mein' ich, wie du glaubst. Jason. Ich weiß genug! Schwachsinniger Barbar, und darauf stützest Du deiner Weigrung unhaltbaren Trotz?
HIPPIAS "Besitzest du etwan ein Geheimnis, körperliche Wesen in geistige zu erhöhen, einen Zaubertrank von der Art derjenigen, womit die Medeen und Circen der Dichter so wunderbare Verwandlungen zuwege bringen?" AGATHON "Ich verstehe dich nicht, Hippias." HIPPIAS "So will ich deutlicher sein.
Herr Lars!« denn der Pfarrer hieß Herr Lars. »Wer ruft mich?« fragte der Pfarrer. »Ich bin ein Engel vom Himmel, der ausgesandt ist vom lieben Gott, um Dir zu verkündigen, daß Du lebendig ins Himmelreich kommen sollst von wegen Deiner Frömmigkeit,« sagte der Meisterdieb: »Den nächsten Montag musst Du Dich reisefertig halten; denn alsdann komme ich und hole Dich ab in einem Sack, und all Dein Gold und Dein Silber und Was Du sonst von den Eitelkeiten dieser Welt besitzest, musst Du auf einen Haufen in Deiner großen Stube zusammenlegen.« Herr Lars fiel auf seine Knie und dankte dem Engel, und am Sonntag-Morgen, als er auf die Kanzel stieg, predigte er vor den Leuten, daß ihm ein Engel vom Himmel erschienen wäre auf dem großen Ahornbaum in seinem Garten, der hätte ihm verkündigt, daß er sollte lebendig ins Himmelreich kommen von wegen seiner Frömmigkeit, und er predigte und deutete ihnen das Wort Gottes, daß alle Leute, die in der Kirche waren, darüber weinen mußten.
Hier nun nahm er sich vor, die Mäuschen überzusetzen, aber keine Brücke, kein Kahn war da; er entschloß sich daher kurz, zog das Nest mit den Mäusen hervor, und sprach hinein: "lebet wohl, meine lieben Gäste; du Prinz von Speckelfleck befleiße dich besserer Sitten, und du Prinzeß von Mandelbiß bilde dir nicht so viel auf die Schönheiten ein, die du besitzest; übrigens bist du wirklich ein sehr schönes Thierchen!
Hast du da also ein Recht, zu sagen, daß der Vollendete oder der Mönch, der alle Unreinheit von sich abgetan hat wenn sein Leben zerbricht, der Vernichtung anheimfällt, daß er nicht ist jenseits des Todes; lediglich, weil du kein Mittel besitzest, um ihn dort in Wahrheit und Wesenhaftigkeit zu erfassen?"
Weil in dieser Zeit die Welt Alles aufbietet, die Jugend zu fesseln, so soll sie auch noch recht vertraut gemacht werden mit dem härtesten Strafurtheil, das Gott über den Menschen ausgesprochen hat: Du mußt einst sicher sterben, und dann mußt du Alles verlassen, was du besitzest, und Rechenschaft ablegen über all dein Thun und Lassen.
Du bist des Hochverrats verklagt; ob mit Ob ohne Recht, ist jetzo nicht die Frage Du bist verloren, wenn du dich nicht schnell der Macht Bedienst, die du besitzest Ei! wo lebt denn Das friedsame Geschöpf, das seines Lebens Sich nicht mit allen Lebenskräften wehrt? Was ist so kühn, das Notwehr nicht entschuldigt? Wallenstein.
'Nein. 'Aber deine, meinst du, lebt weiter, wenn du stirbst? 'Ja. Weil ich einen Namen habe. 'Wieso einen Namen? Ich habe doch auch einen Namen! 'Ja, aber du kennst deinen wirklichen Namen nicht, besitzest ihn also nicht. Das, was du für deinen Namen hältst, ist nur ein leeres Wort, das deine Eltern erfunden haben.
Zum kleinen Muck aber sprach er: "Ich habe dir zwar dein Leben versprochen; aber es scheint mir, als ob du nicht allein dieses Geheimnis mit dem Stäbchen besitzest; darum bleibst du in ewiger Gefangenschaft, wenn du nicht gestehst, was für eine Bewandtnis es mit deinem Schnellaufen hat."
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