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Dann sagte er, ihrer stummen Frage, ob er mehr Suppe begehre, durch Hinreichen des Tellers entsprechend, einschmeichelnd: „Ich bin also beruhigt, Theonie. Freilich würde ich glücklicher sein, wenn Du den Wunsch gehabt hättest, in meiner Nähe zu sein. Ich hätte dann doch einmal empfunden, daß Du ein etwas warmes Gefühl für mich besitzest.“ „Nein, ich besitze es nicht!“ gab die Frau ehrlich zurück.

Dir kann man nichts mehr geben; denn du wirfst Unwillig alles weg, was du besitzest. Die Pilgermuschel und den schwarzen Kittel, Den langen Stab erwählst du dir und gehst Freiwillig arm dahin und nimmst uns weg, Was du mit uns allein genießen konntest. Tasso. So willst du mich nicht ganz und gar verstoßen? O süßes Wort, o schöner, teurer Trost! Vertritt mich! Nimm in deinen Schutz mich auf!

Dich zu sehen, Dir nah zu sein, für dich zu leben, wäre Mein einzig höchstes Glück. Und so bedinge Dein Herz allein das Bündnis, das wir schließen. Eugenie. Von dir allein gekannt, muss ich fortan, Die Welt vermeidend, im Verborgnen leben. Besitzest du ein still entferntes Landgut, So widm' es mir und sende mich dahin. Gerichtsrat.

Nimm Deine Güter, den letzten Pfennig, den Du besitzest, und gieb ihn den Armen, den Bettlern und den Hunden.“ Der junge Mann ward sehr traurig und ging von ihm. Er sah ihm lange nach, denn er war ein trefflicher junger Mann, licht und schön von Ansehen, der das Gute suchte. Darauf sprach er: „Der Reichthum ist schlimmer denn die Wollust, die Wollust giebt für Andre. Er denkt nur an sich.