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»Es ist weit mehr schade, daß du das nicht früher gesagt hast, dann hätte mich ein anderer fahren können.« »Die Pfarrerin denkt wie ich, daß du eines Mannes bedarfst, der dir zugleich den Vater ersetzen kann, sonst hätte sie dich wohl nicht mit so einer alten Kracke eingespannt.« »Die Pfarrerin hat nichts damit zu tun.« »Großer Gott, hast du selber dir den schönen Mann ausgesucht

Wenn du irgend je meiner Hülfe und meines Rathes bedarfst, so komme ich aus der Tasche hervor und springe dir hinter's Ohr, um dir zu rathen, was du vornehmen sollst. Um meinen Lebensunterhalt darfst du dir keine Sorge machen: ich habe siebenhundert Jahre ohne Nahrung unter dem Steine zugebracht, was sollte mir denn in freier Luft und im Sonnenschein fehlen?

»Was, Muttersagte Helene, und ihr Auge haftete kalt und ernst auf den strengen Zügen derselben. »Es ist gut, mein Kindsagte die Gräfin, die sie einen Moment aufmerksam betrachtet hatte. »Ich glaube, ich kann mich fest auf Dich verlassen, und Du bedarfst keiner Wächterin.« »Ich denke nicht, Muttersagte Helene, indem ein leichtes zorniges Roth ihre Wangen färbte.

Wenn du sie hassest, was warfst du den Becher, Der mir sie liefern sollte, Jason liefern sollte, Jason sich mir ins Antlitz. Du wendest dich ab? Medea. Was liegt dir an meiner Beschämung, Rat bedarfst du, ich g e b e dir Rat. Noch einmal also, verjag' sie die Fremden Stoß sie hinaus aus den Marken des Reichs Der grauende Morgen, der kommende Tag Sehe sie nicht mehr in Kolchis' Umfang. Aietes.

»Meine Tochtersagte die Marquise, »es ist meine Pflicht, dich über eine der wichtigsten Krisen in unserm Leben, im Frauenleben aufzuklären. Du befindest dich jetzt in ihr, vielleicht ohne es zu ahnen, aber ich werde dich nicht sowohl als Mutter wie als Freundin darauf aufmerksam machen. Indem du dich verheiratet hast, erlangtest du die volle Freiheit des Handelns, du bist darin nur deinem Gatten Rechenschaft schuldig; aber ich habe dich so wenig die mütterliche Gewalt fühlen lassen und das war vielleicht ein Unrecht daß ich mich im Recht glaube, wenigstens einmal im Leben, in einer ernsten Lage, wo du des Rats bedarfst, dir meine Meinung zu sagen. Denke daran, Moina, daß ich dich mit einem Manne von hohem Range vermählt habe, auf den du stolz sein kannst, den

Kaum hatte er geendigt, als ihm Wilhelm zurief: "Wer du auch seist, der du als ein hülfreicher Schutzgeist mit einer segnenden und belebenden Stimme zu uns kommst, nimm meine Verehrung und meinen Dank! fühle, daß wir alle dich bewundern, und vertrau uns, wenn du etwas bedarfst!"

Du selbst wirst schön sein unter den Schönen, du wirst beseligen wie du beseligt bist, und alle, die dich erblicken, werden dich segnen, wie du ihnen dankst. Keine Sorgen sollen deinen Wohlstand stören, alles, dessen du bedarfst, wird zur Stunde zu dir kommen, deine Freude soll vollkommen sein.

Da sprach die Freudenarme: "Das könnte schwerlich geschehn. "Wie vermocht ichs, mit den Augen den immer anzusehn, 1112 Von dem mir armen Weibe so leid ist geschehn?" Da sprach der junge Geiselher: "Liebe Schwester mein, Du sollst bei deiner Treue hier mit deiner Mutter sein. "Die dir das Herz beschwerten und trübten dir den Muth, 1113 Du bedarfst nicht ihrer Dienste, du zehrst von meinem Gut."

Wenn du sie hassest, was warfst du den Becher, Der mir sie liefern sollte, Jason liefern sollte, Jason sich mir ins Antlitz. Du wendest dich ab? Medea. Was liegt dir an meiner Beschämung, Rat bedarfst du, ich g e b e dir Rat. Noch einmal also, verjag' sie die Fremden Stoß sie hinaus aus den Marken des Reichs Der grauende Morgen, der kommende Tag Sehe sie nicht mehr in Kolchis' Umfang. Aietes.

Ihr zu Liebe will ich meine Muße den verhaßten Geschäften opfern. Aber nur unter der Bedingung, daß dies mein letztes Staatsamt sei. Ich übernehme deinen Auftrag und stehe dir für Rom mit meinem Kopf.« »Gut, hier findest du die Vollmachten, die Dokumente, deren du bedarfstCethegus durchflog die Urkunden. »Dies ist das Manifest des jungen Königs an die Römer, mit deiner Unterschrift.