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Die Maracken raffte mit beiden Händen den armseligen Strohrest zusammen, trug ihn hinaus und stopfte ihn auf den Wagen. Dann ging sie in den Stall, und als Maracke ihr ein ungeduldiges »Mutter, nu’ mach aberzurief, schleppte sie einen kleinen Schweinekoben ins Freie; der sollte auch noch mit.

So ist es begreiflich, daß der Böse ein unabweisliches Verlangen fühlte, in diesem Kloster seine Künste zu probieren, und daß er der Madonna, als er sie einmal aus der Klosterpforte schreiten sah, in seiner Keckheit zurief, diese Burg der Frömmigkeit sei wohl auch nicht so uneinnehmbar, wie sie glaube.

An Preußen dachte Huskisson, als er seinen berühmten Satz aufstellte: »Der Handel ist nicht Zweck, er ist das Mittel, Wohlstand und Behagen unter den Völkern zu verbreiten« und seinem Volke zurief: »Dies Land kann nicht still stehen, während andere Länder vorschreiten in Bildung und Gewerbefleiß«. Den freihändlerischen Ansichten der preußischen Staatsmänner genügte das neue Gesetz nicht völlig.

Sie hörte eine Stimme, welche ihr zurief: "Ich will dich mit mir in die Wüste führen, wo du nicht mehr mit Menschenkost, sondern mit Engelspeise genährt werden sollst." Von nun an widerstand ihr jede Speise, und überwand sie ihren Ekel dagegen mit Gewalt, so folgte darauf heftiges Erbrechen. Dann bekam sie einen Blutsturz.

Welch herrliche Umrisse in den Gestalten des Apoll und Mars, wie lieblich Venus und Juno, und man konnte es nicht für Unbescheidenheit halten, sondern mußte gerade hierin den schönsten Triumph finden, wenn das Volk mit Ungestüm den Göttinnen zurief, die Masken abzunehmen. Unendlich wurde aber der Beifall, als die Gräfin Parvi, die edlen Formen des Gesichtes unverhüllt, als Psyche sich nahte.

Der Sklavenhändler bekam sie deutlich zu Gesicht gerade in dem Augenblicke, als sie unter dem Ufer verschwand, und indem er sich vom Pferde hinab warf, und Sam und Andy ihm zu folgen zurief, sprang er hinter ihr her wie ein Hund hinter einer gejagten Hirschkuh.

Simon meinte in die Augen der Frau wie in eine ferne, versunkene Welt zu blicken, als ihm schon eine wunderbar bekannte Stimme zurief: »Ach, Simon, du bist es! Komm doch heraufEs war Klara Agappaia. Er erblickte sie, als er hinaufgesprungen war, in einem schweren, dunkelroten Kleid am Fenster sitzen. Die Arme und die Brust waren nur halb von dem herrlichen Stoff bedeckt.

Er bewegte sich langsam ueber die den Weg durchflechtenden Kienwurzeln, dem Stamm der Pinie zu; wo Toni, so geraeuschlos, als niemand zu erschrecken noetig war, aus dem Schatten des Baums hervortrat, und dem Zuge zurief: "Halt!"

Es war ganz früher Morgen, als ich die wohlbekannte Straße im schnellsten Jagen dahinrollte und dem Postillon zurief, an jenem vergitterten Portal vor der Villa zu halten. Ich sprang mit zitternden Knien hinaus und riß an der Glocke. Es dauerte eine Weile, bis der Kopf meines guten alten Fabio aus dem Pförtchen vorsah.

Der Engel des Gerichts faehrt also vom Himmel herab; und der Junker, der eben, unter vielem Gelaechter, dem Tross junger Freunde, der bei ihm war, den Rechtsschluss, den ihm der Rosskamm uebermacht hatte, vorlas, hatte nicht sobald dessen Stimme im Schlosshof vernommen: als er den Herren schon, ploetzlich leichenbleich: Brueder, rettet euch! zurief, und verschwand.