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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Bedarfst du der Hülfe von Bankiers, so eröffnen dir diese Briefe Credit in Hamburg beim Hause des Procurators, Wechselsensals und Senators Egbertus Bernardus Den Tale, einer niederländischen weltberühmten Firma, und ebenso beim Hause Chapeaurouge dort, in Amsterdam bei dem Hause van der Valck, im Haag bei den Gebrüdern Le Ferrier, in Paris bei Grossier Vater und Söhne.
Herzog. Uns überrascht längst gewünschtes Glück; Doch vorbereitet können wir's empfangen. Was du bedarfst, ist alles angeschafft, Und heute noch, verwahrt im edlen Schrein, Erhältst du Gaben, die du nicht erwartet. Doch leichte Prüfung leg' ich dir dabei Zum Vorbild mancher künftig schweren auf. Hier ist der Schlüssel! Den verwahre wohl! Bezähme deine Neugier!
"Ich hab' noch einen Wunsch, Herr Schatzhauser", antwortete Peter mit niedergeschlagenen Augen. "Können Steinherzen noch wünschen?" sagte jener. "Du hast alles, was du für deinen schlechten Sinn bedarfst, und ich werde schwerlich deinen Wunsch erfüllen." "Aber Ihr habt mir doch drei Wünsche zugesagt; einen hab' ich immer noch übrig."
Du wirst's vermissen dann in der Erinnrung Wenn du erst hast, woran man Werte misst. Nun aber lass Vergangnes uns vergessen! Ich liebe nicht, dass man auf neuer Bahn Den Weg versperre sich durch dies und das, Durch das Geruempel eines fruehern Zustands. Ich spreche mich von meinen Suenden los, Du selbst bedarfst es nicht in deiner Reinheit. Koenigin. Nicht so! nicht so!
Als er ihr so nah gekommen war, daß er sie hören konnte, rief sie ihm zu: ›Komme nicht zu mir her, denn ich bin eine Unreine, aber sage mir, wo ich den Propheten aus Nazareth finden kann?‹ – ›Was willst du von dem Propheten?‹ fragte sie der Mann und ritt langsam auf sie zu. – ›Ich will nur, daß er seine Hand auf meine Stirn lege und mich gesund mache von meiner Krankheit.‹ Aber der Mann ritt noch näher. – ›Von welcher Krankheit willst du geheilt werden?‹ sagte er. ›Du bedarfst doch keines Arztes.‹ – ›Siehst du nicht, daß ich eine Unreine bin?‹ sagte sie. ›Ich stamme von kranken Eltern und bin in einer Felsenhöhle geboren.‹ Aber der Mann ließ sich nicht abhalten, auf sie zuzureiten, denn sie war hold und lieblich, wie eine eben erblühte Blume. – ›Du bist die schönste Jungfrau im Lande Juda,‹ rief er. – ›Treibe nicht auch du deinen Spott mit mir,‹ sagte sie. ›Ich weiß, daß meine Züge zerfressen sind und meine Stimme wie das Heulen eines wilden Tieres klingt.‹ Aber er sah ihr tief in die Augen und sprach zu ihr: ›Deine Stimme ist klingend wie die Stimme des Frühlingsbächleins, wenn es über Kieselsteine rieselt, und dein Gesicht ist glatt wie ein Tuch aus weicher Seide.‹
Du bist majorenn, du bedarfst meiner Erlaubnis nicht. Nur um eins bitte ich dich, und deine Mutter wird dieselbe Bitte dem dem Professor vortragen ich selbst fühle mich nicht stark genug, ihn zu sehen : Warte nur noch ein halbes Jahr, prüfe dich währenddessen.
Nimm meinen Brotsack und mein Fäßchen, du wirst darin täglich soviel Speise und Trank finden, als du bedarfst. Aber hüte dich davor, jemals ein Krümchen Brot oder ein Tröpfchen vom Trank unnütz zu vergeuden, sonst könnte deine Nahrungsquelle leicht versiegen. Einem hungrigen Vogel und einem durstigen Thiere darfst du reichlich geben: Gott sieht es gern, wenn ein Geschöpf dem andern Gutes thut.
Höre endlich auf, dich selbst zu verwirren! Es ist nicht daran zu denken, daß du dazu kommst, was du dir für spätere Zeiten deines Lebens aufbehalten hattest, dies und jenes zu treiben und zu lesen und wieder hervorzusuchen. Darum gib solche törichte Pläne auf, und wenn du dich selber lieb hast, schaffe dir noch vermagst du´s eiligst die Hilfe, deren du bedarfst!
Schau’ den Schimmer deiner schönen, starken Flügel an, das Geschick deiner Glieder und den gesunden Wohlstand deiner Sinne. Ist nicht für alles liebevoll gesorgt, dessen du bedarfst, und du fragst mich, ob Gott deiner gedacht hat?« Es war eine Weile still; der Käfer schaute sinnend in die Weite der hellen Welt, dann sagte er: »Du machst mein Herz so froh.«
Die Mutter sah Natalien freundlich an, da sie sprach, und sagte dann: »Der Jugend ist alles gut, der Jugend schlägt alles zum Gedeihen aus, sie wird wohl auch empfinden, was ihr not tut, wie das Alter empfindet, was es bedarf Ruhe und Stille , und unser Freund sagt ja auch, man soll der Natur ihr Wort reden lassen; darum magst du gehen, wie du fühlest, daß du es bedarfst, Natalie, du wirst kein Unrecht begehen, wie du es ja nie tust, du wirst keine Maßregel außer Acht lassen, die wir dir gesagt haben, und du wirst dich in deine Gedanken nicht so vertiefen, daß du deinen Körper vergäßest.«
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