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»Und das Kind haben sie roth angestrichenantwortete die Freundin »was mag denn nur los sein, daß sie solchen Unsinn treiben!« »Immer herein, meine Hörrschaftenrief da der Ventriloquist mit seiner scharfen Stimme über die sich mehr und mehr sammelnden Zuschauer hin, von denen sich aber noch Keiner getraut hatte, den Platz selber zu betreten »immer herein, immer herein!

»Ich zürne ihm nicht, liebes Fräuleinsagte Könnern herzlich »welches Recht hätte ich auch, Etwas von ihm zu verlangen, was er allen übrigen Menschen eben so gut verweigert: den Zutritt zu seinem Hause und dennoch bin ich hier« setzte er leise und zögernd hinzu, während auch seine Züge jetzt ein leichtes Roth färbte »dennoch habe ich den Bann gebrochen, der auf dem Platze liegt, und vielleicht Unrecht damit gethan, aber ich konnte mir nicht helfen, Elisefuhr er leidenschaftlich fort »ich mußte Sie sprechen, ich mußte Ihnen sagen, daß, seit ich Sie zum ersten Male gesehen und gesprochen, nur der Eine Gedanke mich erfüllt hat, Tag und Nacht Sie mußte Ihnen sagen, daß ich mir kein Leben länger denken kann fern von Ihnen, und mir die Entscheidung meines künftigen Schicksals von Ihren eigenen Lippen holen

Trinkt Jemand beim Essen, dann werden nothwendiger Weise die Speisen zuerst mit dem Getränke vermischt, und in Folge davon können die Magensäfte nicht mehr so eindringen in die Speisen, weil sie bereits mit Flüssigkeit durchtränkt sind. Wer ein Tuch roth färben will, wird dieses Tuch nicht erst in's Wasser tauchen, ehe er's in die rothe Farbe legt.

Man wurde versucht, das zu glauben. Diese beiden Männer, der eine Engländer, der andere Franzose, waren lange, hagere Gestalten, – dieser gebräunt wie die Südländer der heißen Provence, – jener roth, wie ein Gentleman aus Lancashire.

Die Köpfe wurden roth und warm, Sie lagen sich vergnügt im Arm; Ein Räuschlein hatten Beide schon Und sangen laut in hellem Ton: »Brüderle! Brüderle! Trink’ mir nicht mehr! Köpfle und Beinle sonst Werden zu schwerDann tranken sie die Flaschen aus Und wankten selig fort nach Haus. Der König sprach: »Ein Jeder kennt Mein Leibgardisten-Regiment.

»Excellentrief sie plötzlich aus, »nein, der Vogelweid wie ich den liebeBertram hielt sich nicht länger: »Sie haben Unrecht, gnädige Frau, das ist, ich bitte um Verzeihung, eine GeschmacksverirrungSie wurde roth, ihr Mann fuhr auf: »Erlauben Sie mir«

24 Auf einmahl knarrt die Thür, und kommt ein langer Mann Mit grauem Bart, doch frisch und roth von Wangen, Ein Grabscheit in der Hand, zum Haus heraus gegangen; Und beide sehn zugleich, was keiner glauben kann, Herr Hüon seinen treuen Alten In einem Sklavenwamms der gute Scherasmin Den werthen Herrn, den er für todt gehalten, In einem Aufzug, der nicht glückweissagend schien.

Sie entschuldigten sich nicht, daß sie ihr Gelübde in der Freude des Wiedersehens vergessen hatten, aber sie wurden bei den Worten Urgockels roth bis über die Ohren und sahen ganz blöd vor sich hin, weil sie sich beschämt fühlten. Bei dieser feierlichen Handlung herrschte eine allgemeine Stille, man hörte nichts als das Glöckchen am Klingelbeutel, den die Kunstfigur herumtrug.

"Das ist ein kleiner Schade," sprach Hagen unverzagt, 2059 "Wenn man solche Märe von einem Degen sagt, Daß er von Heldenhänden zu Tode sei geschlagen: Den sollen desto minder die schönen Frauen beklagen. "Nun sagt mir, lieber Bruder, wie seid ihr so roth? 2060 Ich glaube gar, ihr leidet von Wunden große Noth. Ist der wo hier im Lande, von dem das ist geschehn?

Die Farbe ist entweder violet, indigoblau, hellblau, grün, gelb, orange, oder roth; solcher Disjunktion ist ihre auch empirische Vermischung und Unreinheit sogleich anzusehen; sie ist von dieser Seite, für sich betrachtet, schon barbarisch zu nennen.