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Ich redete darauf einen jungen, nebenstehenden Fremden an, dem es auch, ob er gleich ein Franzose war, nicht ganz wohl in seiner Haut zu sein schien; denn auch er war verstummt und erstarrt wie die ganze Gesellschaft, worunter ich mehrere Gesichter sah, die der gestrigen Szene mit dem Malteserritter bedenklich beigewohnt hatten.

Er tat, als würde er die deutsche Sprache nur unvollkommen beherrschen, betonte immer wieder, daß er als Franzose eigentlich nicht befugt sei, sich in die Angelegenheiten Oesterreichs zu mischen, aber von Wohlwollen für diese unvergleichlich schöne und liebreizende Stadt, der schönsten nach oder mit Paris, erfüllt, doch nicht umhin könne, seiner Meinung Ausdruck zu geben.

Hier war die Gesellschaft vermehrt, die Erzählung von dem doppelten Wehmüller hatte sich im Dorfe und auf einem benachbarten Edelhof ausgebreitet, und es waren allerlei Leute bei der Wirtin zusammengekommen, um sich wegen der Geschichte zu befragen. Unter dieser Gesellschaft waren ein alter invalider Feuerwerker und ein Franzose die Hauptpersonen.

Ich selbst heiße Freiherr von HeidedorffGaston mußte unwillkürlich lächeln. »Mein Name ist Gaston Baron Foucar von KerdesacDer andere stutzte. »Franzose?« »Nein, Deutscher! Auf Wiedersehen, Herr KameradEr salutierte und ließ seine Schwadron kehrtmachen, in Zügen den Weg zurückreiten im Schritt, den sie gekommen war.

Die kurze Zeit also die ihm bis dahin blieb, wollte er benutzen sich noch so gut als es eben anging zu befestigen, nachher dem Schicksal und seinem guten Glück das Uebrige zu überlassen. Er war jung und ein Franzosealso weit davon entfernt sich Sorgen vor der Zeit zu machen, überdies hatte er Alles was ihm jetzt bevorstand voraus gewußt und es kam ihm Nichts unerwartet.

Feversham, ein Franzose von hoher Geburt und Neffe des großen Turenne, bekleidete einen hohen Posten in der englischen Armee und war dabei Kammerherr der Königin; Bath versah das Amt eines Garderobeinspectors.

Kam ein zweiter Franzose? 25. Sah ihn der Rekrut? 26. Was dachte er? 27. Was that er? 28. Warum ging er ohne Aufenthalt auf und ab? 29. Als er einen dritten Kopf auftauchen sah, was sagte er? 30. Wieviel mal mußte er den Franzosen hinunter stoßen? 31. Was sagte er beim zwölften mal? 32. Kamen mehr Franzosen? 33. Warum nicht? 34. Kam der Hauptmann endlich? 35. Was fragte er? 36.

Da stand der Franzose auf und liess sich in das Haus des Husaren führen und kannte ihn wieder. "Denkt Ihr noch daran", sagte er zu dem Husaren, "wie Ihr vor 18 Jahren einem unschuldigen Mann in Champagne Hab und Gut und zuletzt auch noch das Bett aus dem Hause getragen habt, und habt keine Barmherzigkeit gehabt, als Euch ein achtjähriger Knabe um Schonung anflehte, und an meine Schwester?"

Diese verschiedene Interesse würden öfters in Kolision kommen, so wie itzt: und zwei Glieder aus zwei verschiedenen Staaten würden einander ebensowenig mit unbefangenem Gemüt begegnen können, als itzt ein Deutscher einem Franzose, ein Franzose einem Engländer begegnet. Seht wahrscheinlich!

"Ich mißtraue Ihnen, Sie sind Franzose", hatte sie ihm gesagt, "aber ich sage Ihnen etwas im voraus: Den Tag, wo man in Rom wissen wird, daß ich Sie manchmal im Geheimen empfange, werde ich überzeugt sein, daß Sie selber das verbreitet haben, und ich werde Sie nicht mehr lieben." So mit der Liebe spielend verstrickte sich die Campobasso in eine wütende Leidenschaft.