Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Ausreden lassen, Aff'«, lachte Lotte und zwickte ihn in das Ohr. »Ich beichtete also, aber natürlich nur das, was mir paßte. Ich sagte dem Papa, daß ich bei der Erna einen sehr feinen jungen Mann kennen gelernt habe, den ich ebenso gut leiden mag, wie er mich und daß ich ihn oft treffe, um mit ihm spazieren zu gehen. Er sei ein Franzose, namens Henry Dufresne, der hier große Geschäfte mache.

Doch, wer ist dieser Mann? ... Woher kommt er? ... Ist es ein Engländer, ein Deutscher, ein Franzose ... Jedenfalls ein elender Wicht, das genügt, antwortete Onkel Prudent. Und nun an's Werk!" Mit ausgestreckten Händen und gespreizten Fingern tasteten Beide an der Wand des kleinen Raumes umher, um einen Riß oder eine Spalte zu entdecken. Vergeblich.

Nun aber wendete sich der Franzose zu der Kammerjungfer, welche sich mit stillem Schauer in einen Winkel gedrückt hatte, sprechend: "Und Sie, schöne Nanny, sind ja so stille, als fühlten Sie sich bei der Geschichte getroffen." "Wieso getroffen?" fragte Nanny. "Nun, ich meine", erwiderte Devillier lächelnd, "von einem Schrote des kroatischen Herrn.

»Genirt's Euch, wenn Ihr's nicht wißtfrug der Ire spöttisch. »Geht zum Teufelbrummte der Franzose zwischen den Zähnen durch ärgerlich sich mit dem Burschen so weit eingelassen zu haben und wandte ihm den Rücken.

Da ist ihm die Rache zu klein und verächtlich, sondern er denkt: Wir sind in Gottes Hand, und will nicht Böses mit Bösem vergelten. So dachte der Franzose auch und sagte: "Dass du mich misshandelt hast, das verzeihe ich dir. Dass du meine Eltern misshandelt und zu armen Leuten gemacht hast, das werden dir meine Eltern verzeihen.

Das monotone Leben wurde aber sonst auch durch Nichts unterbrochen; höchstens einmal zeigte sich ein Segel am fernen Horizont, und Capitain Siebelt ermangelte dann nicht, noch einen aufmerksamen Blick durch das Fernrohr, seinen Cajütspassagieren zu erklären, daß es entweder ein Amerikaner oder Engländer, Franzose oder Deutscher sei, wie er nach der Stellung der Masten und Segel es erkannt hatte.

Das ist: wenn itzt ein Deutscher einem Franzosen, ein Franzose einem Engländer oder umgekehrt begegnet, so begegnet nicht mehr ein blosser Mensch einem blossen Menschen die vermöge ihrer gleichen Natur gegeneinander angezogen werden, sondern ein solcher Mensch begegnet einem solchen Menschen, die ihrer verschiednen Tendenz sich bewusst sind, welches sie gegeneinander kalt, zurückhaltend, misstrauisch macht, noch ehe sie führ ihre einzelne Person das geringste miteinander zu schaffen und zu teilen haben.

Sire,“ erwiderte Duvernois, „ich bin Franzose und bin ein treuer Anhänger der napoleonischen Dynastie

Am nächsten Morgen wurden alle übrigen Gefangenen freigelassen, der Franzose Bardel, den man für den schlechten Rathgeber Theodor’s hielt, ausgenommen. Bardel fanden die Truppen später, bei der Einnahme von Islam-Gie, hinter einem Felsen liegend, krank vor Hunger und Fieber. Theodor hatte ihn aus Magdala hinausgejagt.

Die Großmutter sagte mir beim Abschiede, ich solle deutsch gesinnt bleiben; kann ich nun dafür, wenn mein Gehorsam so blind ist, daß ich nicht in Holland, nicht in Frankreich und nicht in England meine deutsche Natur zu verläugnen vermag? Daß ich nie ein Holländer, nie ein Franzose und nie ein Brite werde?

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen