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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Schweig' Maidli! Eine Sache, für die so viele Wäldler das Leben gelassen, Männer wie Wybervölker, überlebt sich nicht, sie stirbt nicht, so wenig wie unser alter Glauben! Wir wollen frei bleiben und treu der Kirche, alles andere ist eitel und für uns nicht von Rechtens! Und in meinen Rauchfang wird kein Franzose, kein

Wenn nicht alles trügt, so wird Leo Strakosch bald die Möglichkeit haben, nach Wien zurückzukehren und dann wirst du dich entscheiden müssen: Entweder er, den du so sehr geliebt hast und der mir ein willkommener Sohn wäre oder dieser mysteriöse Franzose, den wir noch immer nicht kennen gelernt haben

Aber bin ich, ein junger Franzose, im Norden, in Paris geboren, denn wirklich sicher, zu erraten, was diese italienischen Menschen des Jahres 1559 fühlten? Ich kann ja höchstens das zu erraten hoffen, was den französischen Lesern von 1838 elegant und spannend vorkommt. Die leidenschaftliche Art der Italiener um 1559 wollte Taten und nicht Worte.

Ein deutscher Offizier bat darum, und der Franzose, den er darum bat, antwortete: 'Bitten Sie, mein Herr, was Sie wollen, nur das Leben nicht; damit kann ich unmöglich dienen! Diese Naivetät ging sogleich von Mund zu Munde; man lachte und metzelte. Wie viel eher wird nicht in der Komödie das Lachen auf rührende Empfindungen folgen können? Bewegt uns nicht Alkmene?

Er bedrängte sie lange und reizte sie jedesmal neu. Er war schlank, ein Franzose, das Gesicht von Pocken zerrissen, die Augen scharf von Klugheit. Er nahm sie hart und glühend wie ein römischer Ringer. Als er sich zu sehr an sie verstrickte, daß sie ihm stärker gegenüberstand, nahm sie einen anderen Mann. Doch zog sie es wieder zu Saint-Loux.

Ein Franzose, Delpeche, der durch Heirath einer der geachtetsten Familien des Landes angehört, hat sich durch die Errichtung der ersten guten Druckerei in Caracas verdient gemacht. Es ist in unserer Zeit gewiß eine auffallende Erscheinung, daß das kräftigste Mittel des Gedankenaustausches nicht vor einer politischen Umwälzung eingeführt wird, sondern erst nachher.

Die beiden anderen Herren hatten indes ihr Spiel beendigt und nahten sich dem Tische, an welchem der Engländer saß; ich warf schnell einen Blick in meine Liste und erfuhr, der eine sei ein junger Franzose, Marquis de Lasulot, der andere ein Baron von Garnmacher, ein Deutscher. Der Franzose war ein kleines, untersetztes, gewandtes Männchen.

Bella: Ist es ein Deutscher? Martha Meister: Nein. Martha Parks: Ein Engländer? Martha Meister: Nein. Louis: Ein Franzose? Martha Meister: Nein. Gretchen: Ein Spanier? Martha Meister: Nein. Bella: Kein Franzose, kein Engländer, kein Deutscher, kein Amerikaner, kein Spanier. Ist er ein Italiener? Martha Meister: Nein. Louis: Dann ist es kein Europäer; es ist ein Chinese.

Aber sonderbar genug sah unsere Bude aus, auf der einen Seite arbeitete der Franzose Püster, auf der andern Seite quacksalberte ich, denn so muss ich, wenn ich aufrichtig sein will, meine ärztliche Praxis in Marokko nennen.

»Was sonst?« »Ein Franzose.« »Ein Franke, ein Christ? Woran willst du dies erkennen?« »Wenn ein Christ sich ein Weib nimmt, so tauschen beide je einen Ring, in welchem der Name und der Tag eingegraben ist, an dem die Ehe geschlossen wurde.« »Und dies ist ein solcher Ring?« »Ja.« »Aber woran erkennst du, daß dieser Tote zu dem Volke der Franken gehört?

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