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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich schaue in die Nacht und jeder Klang, jedes Instrument und jeder Gedanke kommt aus ihr verschwärmt und feuriger zurück. Aber ich denke nicht daran, spüre es kaum. Um halb zwölf tritt an den Tisch der Türken ein bulgarisches Sujet, das irgendwie Beziehungen zur Gesandtschaft hat, aber als Türke gilt, kurz darauf der Franzose Boissont. Ich sehe nicht hin.
Will ich denn nun aber damit sagen, daß kein Franzose fähig sei, ein wirklich rührendes tragisches Werk zu machen? daß der volatile Geist der Nation einer solchen Arbeit nicht gewachsen sei? Ich würde mich schämen, wenn mir das nur eingekommen wäre. Deutschland hat sich noch durch keinen Bouhours lächerlich gemacht. Und ich, für mein Teil, hätte nun gleich die wenigste Anlage dazu.
Ein gefahrvoller Einbruch in unsere nicht sehr starken Verteidigungsfronten würde unsere Absichten empfindlich stören, ja unmöglich machen. Der Franzose ist am empfindlichsten in der Richtung auf Paris. Dort ist die politische Atmosphäre gegenwärtig ziemlich stark geladen.
»Vor zwei Jahren, Monsieur. Ja! die Monate, die Wochen und Tage, die seitdem vergangen sind, kann ich zählen die #infidélités#, die Édouard an mir begangen hat, nicht. Er betrügt mich wie ein Franzose, Ihr biederer
Im neunziger Krieg, als der Rhein auf jener Seite von französischen Schildwachen, auf dieser Seite von schwäbischen Kreissoldaten besetzt war, rief ein Franzose zum Zeitvertreib zu der deutschen Schildwache herüber: "Filu! Filu! Das heisst auf gut deutsch: Spitzbube.
Dieser starke Ausdruck, welcher Lejean Anfangs unverständlich schien, fand durch Folgendes seine Aufklärung. Kaiser Theodor hatte vor einigen Tagen in sehr übler Laune gesagt: „Ich weiß nicht, weshalb mir meine lieben Vettern Napoleon und Victoria solche Leute geschickt haben. Der Franzose ist ein Narr und der Engländer ein Esel.“ Ganz Unrecht hatte der Fürst nicht und sein Grimm stieg.
Als Franzose wurde ich an die Bourgogne erinnert, während Dufton eine Landschaft Yorkshire’s vor sich zu sehen glaubte, und unwillkürlich rief ich aus: „Hier ist gut Hütten bauen!“ Rechts von uns blieb der Hügel von Debra Tabor mit seinen 500 oder 600 Häusern und dem königlichen Lager liegen.
»Diesmal,« antwortete der Kapitän, »werden Sie ihm ohne Zweifel für alle Zeit Lebewohl sagen müssen.« Der Franzose erschrak über den stumpfsinnigen Blick, den der Spanier ihm zuwarf. In diesem Augenblick waren die beiden Schiffe fast an Bord; und beim Anblick der feindlichen Mannschaft glaubte der General an die unselige Prophezeiung seines Kapitäns. Drei Mann standen an jedem Geschütz.
Kommt auf einmal der Franzose, ein Perückenmacher oder so etwas, an den Tisch, wo der Engländer sass, und wollte seinen Kameraden einen Spass zum besten geben. Denn er glaubte, der Engländer sei dumm oder noch scheu dortzuland.
In jedes Paar Socken webte sie die ehrlichsten Segenswünsche hinein, aber auch urkräftige Flüche gegen unsere Feinde: »Verhaacht die miserawele Franzose, daß die Lappe flie’e!! Nix wie druff uff die schleechte Engelänner!! Kabutt misse se wer’n, die ganze Lumpegesellschaft!! Mir soll nor noch emal e Engelänner ins Haus komme!! De ganze Kücheschrank krieht’r uff de Kopp!! Wann ich nor en Russ’ da hätt’ – ich dhät’ dem Oos de Buckel mobilisiere, daß er genug hätt’ for die nächste hunnert Jahrn!!«
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