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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich stelle unter Beweis, dass der Deutsche fernerhin eine schwerere Bürde trägt als der Bewohner irgend eines anderen Landes, insbesondere der Engländer oder der Franzose. Um den Staatshaushalt zu konsolidieren, wird es sich zunächst darum handeln, die Reichsbetriebe zu balanzieren, Eisenbahnen, Post, Telegraphen.
Auch der Franzose zeigte sich plötzlich wie verwandelt, auch er hatte Philipp mit dem gleichen Schrecken angestarrt, stürzte das Glas Wein vollends hinunter und rief: #C’est impossible! Impossible!# Während dessen war Philipp nach seiner Stube gerannt, versah sich hier mit zwei geladenen Pistolen, war mit einem Sprung aus dem Fenster im hinteren Hofe, eilte in den Stall und sattelte ein Pferd.
Die blühenden Rotdorngänge des Parks und die anmutige Umgebung verliehen unserem Dasein trotz der Nähe der Front eine Spur jenes heiteren Lebensgenusses, den der Franzose unter seinem »vie de campagne« versteht.
Otto: Nicht so, Albert; ich speise weder wie ein Engländer, noch wie ein Deutscher, noch wie ein Franzose; sondern wie ein wahrer Amerikaner; das heißt: Ich nehme das Beste von allen, und bin ich, wie jetzt, im Kreise guter Freunde und an der Seite einer Dame, wie Fräulein Bella, und habe ich vor mir gute Speisen und feine Weine und höre ich eine leichte und angenehme Unterhaltung, dann befinde ich mich recht komfortabel, recht behaglich.
Aber es waren im Laufe der Jahre allerlei merkwürdige Dinge aus dem Leben der Einzelligen bekannt geworden, die eine gegenteilige Meinung aufkommen lassen mußten. Die Meinung, daß es auch bei den Einzelligen einen Tod aus Altersschwäche gibt. Von diesen merkwürdigen Dingen hat in großen Zusammenhängen der Franzose Maupas zu erzählen gewußt.
Ein Deutscher, ein Franzose hätte sich leichter von dem unseligen Moralbegriff emanzipiert; dem Dichter aber lastete durch Abstammung und Erziehung eine erdrückende Religiosität auf der Seele, von der er sich nie ganz befreien konnte. Spät erst gelang es ihm, sich etwas zu distancieren: ganz jenseits von Gut und Böse hat er nie gestanden.
»Die Missionaire treiben's zum Aeußersten in ihrem stolzen Wahn,« sagte Tati. »Und ihre kurzsichtige Politik wird ihnen das geistliche wie ihrer armen Königin das weltliche Regiment rauben,« sagte der erste Sprecher; »die einzige Rettung die dem Lande noch blieb, war eine vernünftige Mäßigung, die Missionair wie Franzose zugleich im Zaum gehalten hätte.«
Das Ding machte uns, je länger, je größeren Spaß, und wir kitzelten uns daran, daß der Franzose ohne uns den Weg gar nicht finden zu können schien. So kamen wir endlich an das Fort am Ausflusse der Garonne, wo unsere Pässe visiert werden mußten.
Er war kein Amerikaner, er war kein Republikaner, aber er hat eine Republik befördert und einen großen König hatte er zum Freunde. Martha Meister: Das sind Widersprüche. Gretchen: Und doch ist alles in Ordnung. Martha Meister: War es ein Franzose? Gretchen: Ja. Martha Meister: Und war er sehr geizig? Gretchen: Ganz recht.
Und unaufhaltsam griffen Mißmut, Unzufriedenheit und die Erkenntnis, auf einer abschüssigen Bahn zu gehen, um sich. An einem herrlichen Junitag ging Leo Strakosch als Franzose Dufresne nach dem Stadtpark, um wieder einmal Fühlung zum Wien von heute zu bekommen.
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